„Ein überwältigendes Reisebuch.“
Bayerischer Rundfunk
„Hochinteressant, informativ, spannend und bewegend.“
Christian Seibt, Neue Presse
„Ein zeitgenössischer Herodot.“
Philipp Holstein, Rheinische Post
„Einer der wenigen Neugierigen.“
Franz Sommerfeld, Berliner Zeitung
„Eine Horizonterweiterung.“
Denis Scheck, Druckfrisch
„Ein flammendes Plädoyer für Europa, das seinen [Kermanis] Platz im überschaubaren Kreis der einflussreichen Intellektuellen Deutschlands festigt.“
Rainer Hermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Irgendetwas muss von diesem Mann ausgehen, das wir gerade gebrauchen können. Man könnte es Menschlichkeit nennen.“
Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung Magazin
„Während viele der Menschen, von denen die Reportagen erzählen, nach Europa schauen, blickt der Westen nicht zurück. Kermani hingegen tut es - neugierig und vorurteilsfrei.“
Holger Heimann, NZZ am Sonntag
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Navid Kermani ist entlang den Gräben gereist, die sich gegenwärtig in Europa neu auftun: von seiner Heimatstadt Köln nach Osten bis ins Baltikum und von dort südlich über den Kaukasus bis nach Isfahan, die Heimat seiner Eltern. MIt untrüglichem Gespür für sprechende Details erzählt er in seinem Reisetagebuch von vergessenen Regionen, in denen auch heute Geschichte gemacht wird.