»Ein monumentaler Familienroman« Karl-Markus Gauß, Der Standard
»Ulitzkajas Familienroman bietet wie nebenbei eine bittere Bilanz sowjetischer Geschichte.« Karl-Markus Gauß, FAZ
»Die Vision eines toleranten Russlands, in dem Angehörige verschiedener Nationen und Kulturen wie in einer Patchworkfamilie zusammenleben.« Ulrich M. Schmid, NZZ
»Der Roman führt auf der Krim Menschen unterschiedlicher Nationalitäten zusammen, Menschen mit Leidenschaften und Macken, die Abenteuer erleben in den Tagen ihrer Begegnung, die sich aber einig sind in ihrer gegenseitigen Achtung und ihrem Interesse füreinander.« Cornelia Geißler, FR
»Großherzig, tragisch, durchtrieben und amüsant.« Die Zeit
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Jedes Jahr im April herrscht wildes Chaos im Haus von Medea, wenn ihre Verwandtschaft aus aller Welt zu ihr auf die Krim strömt. Ljudmila Ulitzkajas beeindruckendes Epochengemälde zeigt die Halbinsel so, wie sie schon immer war: weltoffen und vielfältig. Ein Familienroman, der die unerschütterliche Hoffnung offenbart, Zerwürfnisse überwinden zu können.