
WDR 3 Mosaik: Ein inspirierender Text voll kluger Einsichten, nie geschwätzig, nie kitschig – eine Mischung aus persönlicher [...] Liebesgeschichte, philosophischem Pilgerjournal und Lob der Schönheit.
FAZ: Politycki hat über den Taj Mahal als Sehnsuchtsort seiner Kindheit weniger eine Reiseerzählung als eine Liebeserklärung geschrieben.
WDR 5 Scala: Man sieht und man liest in diesem Buch ganz klar: Reisen ist auch eine politische Haltung.
Die Presse: Er bleibt angenehm pragmatisch, ohne philosophisch oder poetisch abzuheben - was eine der Stärken seines Textes ist.
Brigitte: Die zauberhaft schlaue Liebeserklärung ›Meine Reise zum Tadsch Mahal‹.
Stuttgarter Nachrichten: Ein Reisebericht für Indienfans und alle, die es werden wollen.
Badische Zeitung: Eine gänzlich ungewohnte Perspektive auf den Tadsch Mahal.
Die Rheinpfalz: [Es] gibt tiefe Einblicke in die indische Kultur
planetreiter.de: Warum mag ich Politycki? Er ist ein feiner Beobachter, und ähnlich wie Paul Theroux, auch ein Romancier. [...] Es hilft zudem, und auch deshalb mag ich den Autoren und seine Reise zum Tadsch Mahal, einen intellektuellen Blick und geschulten Wissensstand einbringen zu können.
Donaukurier: Dieses Buch ist eine Liebeserklärung – nicht etwa an eine Frau, sondern an ein monumentales Bauwerk.
Meine Reise zum Tadsch Mahal
von Matthias PolityckiAls er zum ersten Mal das Tadsch Mahal sieht, ist Matthias Politycki überzeugt, gerade vor dem schönsten Gebäude der Welt zu stehen. Aber woher nimmt er diese Gewissheit? Mit einer weiteren Reise versucht er, dem Geheimnis der Schönheit auf die Spur zu kommen. Dieses Buch ist eine persönliche Annäherung an das Tadsch Mahal und die große Liebesgeschichte, die sich darum rankt, aber auch ein Abenteuer, das am Ende mit dem Glück der reinen Anschauung belohnt wird. Und bis das Tadsch Mahal in einer Perspektive erscheint, in der man es zuvor noch nie gesehen hat.