
stern.de: Für diese gewaltige Vielfalt an Themen, Eindrücken, an Landschaftsbeschreibungen braucht Politycki keine 300 Seiten. Dazu erzählt er in einem schnurrigen, klaren und hervorragend lesbaren Stil, der einen von Beginn an packt.
BR Abendschau: ›Das kann uns keiner nehmen‹ - ein vieldeutiger Romantitel, gerade in diesen Zeiten.
Cicero: Dass Polityckis Erzählung trotz aller Männergefühligkeit ein lesenswertes Stück Literatur ist, liegt auch daran, dass sein Antiheld mit dem schönen Namen Hans ein Symbol für eine Gesellschaft ist, die sich weigert, erwachsen zu werden, und diese Realitätsflucht zur Tugend erhebt.
Hamburger Abendblatt: Matthias Politycki erzählt umstandslos und zügig, und das Gelingen von ›Das kann uns keiner nehmen‹ hat seine Ursache vor allem in den Dialogen.
Spiegel Online: Ein packender Deutschland-Roman – erzählt vor einer afrikanischen Kulisse.
Frankfurter Neue Presse: Sieben Jahre nach ›Samarkand Samarkand‹ ist nun mit ›Das kann uns keiner nehmen‹ ein neuer großer Roman erschienen, für den er um ein Haar in Afrika gestorben wäre.
BR 2 Diwan: Man sollte um- und anders denken, auch mit Witz und Ironie. Polityckis Roman bietet eine vielversprechende Anleitung dazu.
Redaktionsnetzwerk Deutschland: Die Mehrgleisigkeit der Handlung, die meisterhaften dramaturgischen Brechungen und die schnelle Taktung des Buches machen ›Das kann uns keiner nehmen‹ zu einem wirklichen Meisterwerk.
Münchner Merkur: Besser kann hoch- und tiefsinnige Unterhaltungsliteratur nicht sein.
hr2 Kultur: Das ist ein Roman, der politische Stereotype ziemlich durcheinander wirbelt, dabei sehr vielschichtig ist, aber auch sehr unterhaltsam, immer wieder auch richtig witzig, also eine große Empfehlung für Afrikakenner und solche, die es werden wollen.