
rbb Kultur: Anonymus glänzt mit absurden Einfällen, tabulosen Pointen, gründlicher Recherche und völligem Freiflug der Fantasie.
SRF Kulturplatz: Die Tagebuchnotizen und Briefe mit den Grossen, den Prominenten der Welt (...) entwerfen das Psychogramm eines selbstsüchtigen Aufsteigers.
Esquire: Anonymus [hat] viel Kreativität und Mühe in sein Werk […] gesteckt. […] eine unterhaltsame Charakterdarstellung, verpackt in Zeitgeschichte […]
Kleine Zeitung:
[...] äußerst vergnügliche Lektüre zum Liebhaben [...]
Wetterauer Zeitung: [...] die Lektüre macht einen Heidenspaß und erschüttert [...]
Hamburger Abendblatt: Hinter guter Satire steckt immer ein guter Kopf [...] Deshalb haben ›Die Trump-Tagebücher‹ [...] vom Autor mehr Tiefe, als es der Titel über den Noch-US-Machthaber verheißt.
Diese Tagebücher zeigen Donald Trump erstmals völlig unverstellt - als jähzornigen Wirtschaftsboss, als ungeschickten Familienvater, als enttäuschten Liebhaber, als rachsüchtigen Intriganten und immer wieder als politischen Wirrkopf. Doch es kommt noch besser: Der Anonymus hat auch Kopien von Trumps umfangreicher Privatkorrespondenz angefertigt. Zu den Menschen, mit denen er in brieflicher Verbindung gestanden hat, gehören u. a. John Lennon, Cindy Crawford, Groucho Marx, Alfred Hitchcock, Gunter Sachs, Franz Beckenbauer, Cary Grant, Rupert Murdoch, John Wayne, Axel Springer, Marlon Brando, Susan Sontag und L. Ron Hubbard - und sogar Osama Bin Laden.