La Reppubblica: »Eine Geschichte, die uns alle etwas angeht.«
Freundin:
Wie bei Ferrantes Neapel-Saga wirft Avallones Roman einen Blick in die Seele vn Frauen, die ihren Weg im Leben suchen.
Buchkultur:
Große Emotionen, verbunden mit einem Stück Zivilisationskritik und Sätze von außerordentlicher Schönheit [...]. Wer Elena Ferrante schätzt, ist auch hier feinstens bedient.
HilLa Zeitung:
Dieser Roman beeindruckt durch seine empfindsame Begleitung der Freundschaft dieser beiden so verschiedenen Mädchen.
Literaturkritik.de:
Die Intensität der Gefühle sorgt für bewegende Lektüre.
Instagram:
[...] nun hat sie ein Buch über zwei Freundinnen geschrieben, eine Liebeserklärung an Freundschaft und Abenteuer, eine Tragödie aber auch ein Hoffnungsschimmer [...] Große Empfehlung.
La Repubblica: Dieser einzigartige Roman erzählt nicht nur die Geschichte einer Freundschaft, sondern auch die der digitalen Revolution – Er geht uns alle an.
Corriere della Sera:
Silvia Avallone entwirft eine Sprachwelt für den Konflikt zwischen Wort und Bild, der uns inzwischen täglich begleitet, und das gelingt ihr mit so starken Figuren, dass man sich selbst darin wiederfindet.
La Stampa:
Avallone gibt sich dem Erzählgestus mit solcher Zuversicht hin, dass ihr Roman mitreißend wird und seine Figuren beeindruckend und bewegend.
Di Lei: Silvia Avallone gelingt es, auf ihre wunderbare Art und Weise, von der Jugend zu erzählen, von den Schwierigkeiten des Aufwachsens und Erwachsenwerdens, davon, was es heißt, Entscheidungen zu treffen, und sich dabei für sich selbst zu entscheiden.
Bilder meiner besten Freundin ist ein gleichzeitig aktuelles und universelles Buch. Berührend und befreiend.