Welt am Sonntag: Grandios.
Deutschlandfunk Kultur »Lesart«: Ein Buch über die Vergangenheit, das aber in die Gegenwart hineinreicht.
De Standaard:
Barbara Skargas Aufzeichnungen aus der Haft lesen sich wie eine Alptraum, allerdings nicht in sensationshungriger oder sentimentaler Hinsicht. Ihr Verstand hat Barbara Skarga zweifellos gerettet.
De Volkskrant:
Nach der Befreiung ist ein leuchtendes, aufrichtiges und nun glühend übersetztes Werk. Allmählich offenbart sich der Reichtum ihres Denkens. Philosophieren nach dem Konzentrationslager – das allein ist schon eine überwältigende Meisterleistung; die Klarsichtigkeit und vor allem die Sanftheit, die sie in ihrer Arbeit an den Tag legt, machen sie jedoch großartig. Ihr Schreiben ist so leicht, so fesselnd und menschlich, dass man fast den Schrecken und die Bosheit vergisst, die sie erlitten und miterlebt hat.