
Deutsche Welle: 42,195 ist genauso unterhaltsam und überraschend wie die Gedankenketten, die beim Laufen entstehen.
Badische Zeitung: So geht Matthias Politycki mit Sachverstand, Witz und Leidenschaft, aber ohne metyphysische Schnappatmung und literarische Verkrampfungen über die volle Distanz von 320 Seiten.
Berliner Morgenpost: Hier schreibt kein Außenseiter, der das 'Phänomen Marathon' beleuchtet, hier schreibt einer, der das alles selbst erfahren, erfühlt, erlaufen hat.
Hamburger Abendblatt: Hier schreibt kein Außenseiter, der das 'Phänomen Marathon' beleuchtet, hier schreibt einer, der das alles selbst erfahren, erfühlt, erlaufen hat. Ein lesenswertes Buch.
Basler Zeitung: Politycki ist ein so unterhaltsamer Langstrecken-Schreiber, dass der Leser ihm gut und gerne folgt.
Main-Echo: Die Beschreibung einer Passion in all ihren Facetten.
Bild am Sonntag: Wer selbst läuft, wird es lieben!
MDR: Matthias Polityckis Buch über das Marathonlaufen ist mindestens so sehr Gesellschaftsanalyse wie Sportbuch.
Frankenpost: Ein Buch geschrieben, das die legendäre Strecke auf neue Weise vermisst.
Bayern 2: Unbedingt lesenswert – auch für Nichtsportler!"
Der Schriftsteller als Marathonläufer - in 42,195 Kapiteln.
Was ist das, was uns seit Jahren an- und umtreibt, das uns regelmäßig hinaustreibt aus der Geborgenheit unserer Behausungen. Was geht in uns vor, wenn wir laufen, was denken wir dabei und danach und darüber? Und was sagt das womöglich über uns aus und die Gesellschaft, in der wir leben?
Matthias Politycki betrachtet einen Sport, der viel mehr ist als eine Freizeitbeschäftigung. In einer globalisierten Welt ist das Laufen zum Minimalkonsens der neuen Weltgemeinschaft geworden. Für ihn selbst ist sein Leben und Schreiben ohne Laufen längst nicht mehr denkbar. In 42,195 Kapiteln denkt Politycki über das Laufen nach und erzählt aus dem eigenen Laufleben, welches mit seiner Schriftstellerexistenz verknüpft ist.