
Rheinische Post: Politycki verbindet die Beschreibung exotischer Orte mit essayistischen Abhandlungen über Entgrenzung und Selbstfindung.
SZ Extra: Es ist das Buch eines Reisenden mit langer Erfahrung und einem großen Fundus an Geschichten im Gepäck.
NDR Kulturjournal: Für alle, die gern reisen, sowieso ein Muß; für alle, die es vorhaben, die perfekte Vorbereitung; und für alle, die sich eigentlich nicht trauen, aber gerne lesen, eine gute Lektüre.
SWR 3: Matthias Politycki – für mich ist er nach Lektüre dieses Buches ein Abenteurer und ein Held.
Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide: Politycki, der sich gerne außerhalb der in Stadtplänen und Reiseführern gelobten Viertel aufhält, Land und Leute dadurch viel intensiver kennenlernt, hat einen Blick für das Besondere.
NDR 90,3: Ein kluges Logbuch über das Reisen.
Augsburger Allgemeine: Dieses Buch macht Lust, sofort ins nächste Flugzeug zu steigen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Niemand sonst (...) hat also vermutlich ein größeres Recht über das Wesen des Reisens zu schreiben als Politycki (...), weil es für ihn keine Freizeitbeschäftigung ist, sondern Droge, Lebenselixier, Grundnahrungsmittel in einem. Das spürt man auf jeder Seite dieses Buches (...).
Psychologie heute: Eine Enttäuschung ist dieses lehrreiche und erfahrungsgesättigte Buch über das Reisen gewiss nicht. Und es passt in jeden Rucksack.
Fuldaer Zeitung: Es geht häufig genug darum, ganz konkrete Probleme zu lösen, und oft genug auch, Enttäuschungen einzustecken. Die Erkenntnis, so Politycki, kommt später. Spätestens mit diesem Buch.