robots-and-dragons.de: David Wellington ist ein Autor, der rasant erzählen kann.
phantastisch-lesen.com: Für alle Fans von mysteriösen Space-Abenteuern
eschborner-stadtmagazin.de: Dem Autor ist es gelungen, eine spannende Geschichte zu erzählen, die oft unerwartete Wendungen nimmt. Eine gut durchdachte und anspruchsvolle Science-Fiction Literatur.
Hamburger Abendblatt: Ein ungemein packender Science-Fiction-Roman, der an Jules Vernes ›Reise zum Mittelpunkt der Erde‹ ebenso erinnert wie an die ›Alien‹-Filme. Wellington gelingt es mühelos, eine faszinierend furchtbare Welt voller Düsternis zu erschaffen, die ihren ganz eigenen Gesetzen folgt.
buchszene.de: Eine packende Erzählung, deren Handlungsstränge gut ineinander greifen und keine Längen haben.
Der Standard Online (A): ›Die letzte Astronautin‹ ist nicht purer Weltraum-Horror wie ›Alien‹ oder ›Event Horizon‹, sondern eine durchaus gelungene Mischung aus SF- und Horroranteilen.
Sonic Seducer: Wellingtons flotter Schreibstil entwickelt von der ersten Seite an einen unwiderstehlichen Sog.
fantasyguide.de: ›Die letzte Astronautin‹ von David Wellington ist eine mehr als solide Mischung von Weltraumabenteuer und der Reise einer geschundenen Astronautin, die ihre Fähigkeiten immer wieder unter Beweis stellen muss.
literaturmarkt.info: Wellington hat's echt drauf, den Leser um dessen Nachtruhe zu bringen. Sobald man mit der Lektüre seiner Geschichten beginnt, kann man so schnell nicht mehr aufhören. Einfach nur wow, wow, wow!
Phantastischer Bücherbrief: Eine schöne Mischung aus Erstkontakt, Erkundung und Schrecken
Rob Boffard, Autor des Science-Fiction-Romans »Verschollen«: Spannende Action, umwerfende Charaktere und eine erschreckend glaubwürdige Wissenschaft.
Publishers Weekly (starred review): Eine fesselnde Geschichte, die ihre Schrecken unerbittlich und plausibel Detail für Detail offenbart. Die Leser werden gefesselt sein!
Kirkus: Eine spannende, rasante Geschichte vom Erstkontakt… Ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Menschheit zu retten, eine altgediente Astronautin, die versucht, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, und eine fremde Alien-Welt, die es zu erforschen gilt – diese Geschichte hat alles...
Christopher Golden, New-York Times-Bestsellerautor: Aktuell und gnadenlos führt uns „Die letzte Astronautin“ tief in die Geheimnisse des Weltraums in diesem Near-future SF/Horror-Hybrid. Dieses Buch verdient es, überall gelesen zu werden, egal ob in der U-Bahn oder am Strand!
James Rollins, New-York-Times-Bestsellerautor: Hätte Stephen King eine Spukhaus-Geschichte geschrieben, die im Weltraum spielt, wäre sie diesem Buch sehr ähnlich. In rasantem Tempo geschrieben, ist dies ein Buch, das Sie erschüttern und die kalten Tiefen des Weltraums zu gleichen Teilen mit Schrecken und Staunen betrachten lässt.
Caitlin Starling: Wellington spielt geschickt mit seinen Möglichkeiten, angefangen mit seinen allzu menschlichen Charakteren bis hin zur Weite des Raums und der Ungeheuerlichkeit seines Ziels. Dies ist eine Reise in eine phantasmagorische Alien-Landschaft, in der sich Paranoia, Verlust, Sehnsucht und Entschlossenheit zu immer düsteren Szenen verweben.
Wir dachten, wir würden sie nicht länger brauchen ... Wir haben uns geirrt.
Sally Jansen war einst die wichtigste Astronautin der NASA, bis ihre Mission zum Mars in einer Katastrophe endete. Inzwischen hat sie sich zur Ruhe gesetzt. Doch als ein riesiges außerirdisches Objekt ins Sonnensystem eindringt und bedrohlich die Erde umkreist, bleibt der NASA nur eine Möglichkeit: Sie muss Sally Jansen überzeugen, in den Weltraum zurückzukehren. Widerwillig lässt sie sich darauf ein in der Hoffnung, etwas von ihrem damaligen Versagen wiedergutmachen zu können. Doch bald stellt sich heraus, dass es um weit mehr geht, als es scheint. Als sie erkennt, welches Geheimnis sich hinter dem Objekt verbirgt, wird ihr bewusst, dass das Schicksal der Menschen in ihren Händen liegt ...
»Mit jeder neuen, unerbittlichen Wendung fesselt David Wellington seine Leser.« Publishers Weekly
Das Science-Fiction-Epos für alle Fans von »Der Marsianer«