
Frank Schirrmacher: Der Jules Verne des digitalen Zeitalters.
BookReporter: Daniel Suarez hat sich nach und nach einen Ruf als Meister des High-Tech-Thrillers erworben. Delta-V ist keine Ausnahme, vielleicht ist dies sein bester Roman bisher.
The Wall Street Journal: Dieser sehr beeindruckende Roman verschmiltzt Realität und Science-Fiction - eine neue Richtung und eine neue Hoffnung für das Genre.
The National: Ein Schuss reines Adrenalin.
Booklist: Ein packender und realistischer Near-Future-Thriller.
Kirkus Reviews: Suarez schreibt auf einer ganz anderen Stufe als die meisten Techno-Thrillerautoren, auch sein neuer Roman profitiert vom Detailreichtum, der seine Zukunftsvision so glaubwürdig macht.
Wired: Michael Crichtons Erbe
James Tighe, kurz JT, ist ein Glücksritter und der beste Höhlentaucher der Welt. Eines Tages lädt ihn der Milliardär Nathan Joyce auf seine private Insel, um ihm ein Angebot zu machen. Es geht um ein so visionäres wie hochgeheimes Projekt: Von einer Station im All soll ein riesiger Asteroid wirtschaftlich erschlossen werden. Denn die Menschheit des Jahres 2030 ist für ihr Überleben auf Rohstoffe angewiesen.
Zusammen mit Ex-Soldaten, Astronauten, Wissenschaftlern soll JT zu einem Team verwachsen, das extreme Situationen bestehen muss. Ungeheure Reichtümer locken. Es droht auch jederzeit der Tod. Und sehr spät erst begreifen die Mitglieder von Delta-v, dass Nathan Joyce ein doppeltes Spiel treibt …