The Huffington Post: »Außergewöhnlich …
Nirvana
ist der beste Kurzgeschichtenband seit
Zehnter Dezember
… Adam Johnson ist einer von Amerikas herausragendsten lebenden Schriftstellern.«
DER SPIEGEL: Johnsons Geschichten sind komische, finstere, raffiniert konstruierte Exkursionen in kaputte Seelen.
Aachener Zeitung: Diese Texte sind ein Genuss
SPIEGEL ONLINE:
»Jede seiner Storys besticht mit facettenreichen Erzählstimmen und komplexen Figurenkonstellationen. All die Lobesworte, die in Klappentexten und Rezensionen gern zu Unrecht bemüht werden, wären jetzt tatsächlich angebracht: Dringlich. Kühn. Dieses Buch wird bleiben .«
USA Today: »Adam Johnsons Erzählungen werden Sie tief treffen und erschüttern, aber zugleich auch euphorisch und bereichert zurücklassen … [Sein] Schreiben ist voller Mitgefühl und Einfallsreichtum; es ist diese Kombination, die Nirvana
zu einem Schatz macht.«
Elle: »Mit seinem bahnbrechenden und faszinierenden Erzählungsband
Nirvana
liefert uns Adam Johnson sechs kraftvolle Erzählungen, die einen aufrütteln und überraschen … [Es sind] unbedingt lesenswerte Geschichten von Menschen, deren Leben weitestgehend ignoriert, unterbewertet oder einfach unerfasst geblieben sind und deren Stimmen wir selten hören.«
Wiener Zeitung: Johnsons Geschichten beschreiben einen weiten geographischen Bogen, der von den USA über die verflossene DDR bis nach Nordkorea reicht und in dem die Stasi ebenso ihren Platz hat wie futuristische Szenarien. Und sie beweisen aufs Schönste, dass niemand die Kunst der Story so gut beherrscht wie amerikanische Autoren.
Augsburger Allgemeine: Und wieder ein US-Meister der Kurzgeschichte
gold - Das Star-Magazin: ... Kurzgeschichten, die allesamt nicht nur sehr überraschend, sondern auch bewegend sind.
literarischer monat: Wer Johnsons Stories liest, findet darin die Essenz modernen amerikanischen Geschichtenerzählens: straight forward, ehrlich, hart, relevant. So lehrt Lesen Demut.
Das neue Buch des Pulitzer-Preisträgers
Nach dem Hurrikan Katrina zieht ein Mann mit seinem Sohn durch das verwüstete Louisiana, um dessen Mutter zu finden. Jahre nach dem Fall der Mauer muss ein ehemaliger Aufseher sich im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen seiner Vergangenheit stellen. In Palo Alto findet eine schwerkranke Frau Trost im Gespräch mit einem Hologramm ihres verstorbenen Idols, Kurt Cobain – seine Worte »Mir bedeuten Dinge immer erst dann etwas, wenn sie nicht mehr da sind« fangen das Gefühl dieses Erzählungsbandes ein. Denn so unterschiedlich die Geschichten dieser Menschen auch sein mögen, steht doch über allen die Frage nach Erlösung – vom Chaos der Gegenwart, vom Schmerz, von den Geistern der Vergangenheit.
Nach seinem Roman Das geraubte Leben des Waisen Jun Do, für den Adam Johnson mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, begeistert er nun mit kraftvollen Geschichten – sie sind ebenso überraschend wie bewegend.
»Der weiß, wie man eine gute Geschichte erzählt.« Zadie Smith