Brigitte Woman: Lily Brett schreibt, wie Woody Allen Filme gedreht hat.
stern: Lily Brett macht keine Stadtführung, sie schenkt uns Einblicke in ihr New Yorker Leben.
Badische Zeitung: Lily Brett schreibt, als würde sie auf die Dinge zeigen ›wie ein Kind‹, erstaunt, entzückt und herrlich ausgelassen.
Kölner Stadt-Anzeiger Online: Es rührt zutiefst, mit wie viel Liebe sie über ihre Mutter schreibt, wie viel Zuneigung und tiefe Verbundenheit in den Zeilen über deren Brillen stecken.
Märkische Oderzeitung: Die Kolumnen der australisch-amerikanischen Schriftstellerin sind amüsant, unterhaltsam und alles, was man an einem verregneten Tag braucht.
Tagespost: »Die Kolumnen in
Immer noch New York
sind voller praller Schilderungen und machen neugierig.«
Lesart: Lily Brett hat ein charmantes Buch geschrieben, mit viel Sprachwitz und souveräner Lässigkeit, das zwischen Lächeln und Traurigkeit changiert. Es ist eine amüsante Lektüre für alle, die New York bereits kennen und lieben, und für alle, die die Stadt erst noch kennenlernen möchten.
laetitiavitae.de: Wie herrlich selbstironisch sie von ihrem Drang zur Vorratshaltung schreibt, … , kommt so warmherzig und liebenswert rüber, dass sich meine Mundwinkel schon fast wie von selbst nach oben ziehen.