Immer noch New York von Lily Brett | ISBN 9783518739440

Immer noch New York

von Lily Brett, übersetzt von Melanie Walz
Buchcover Immer noch New York | Lily Brett | EAN 9783518739440 | ISBN 3-518-73944-1 | ISBN 978-3-518-73944-0
Leseprobe

Brigitte Woman: Lily Brett schreibt, wie Woody Allen Filme gedreht hat.

stern: Lily Brett macht keine Stadtführung, sie schenkt uns Einblicke in ihr New Yorker Leben.

Badische Zeitung: Lily Brett schreibt, als würde sie auf die Dinge zeigen ›wie ein Kind‹, erstaunt, entzückt und herrlich ausgelassen.

Kölner Stadt-Anzeiger Online: Es rührt zutiefst, mit wie viel Liebe sie über ihre Mutter schreibt, wie viel Zuneigung und tiefe Verbundenheit in den Zeilen über deren Brillen stecken.

Märkische Oderzeitung: Die Kolumnen der australisch-amerikanischen Schriftstellerin sind amüsant, unterhaltsam und alles, was man an einem verregneten Tag braucht.

Tagespost: »Die Kolumnen in
Immer noch New York
sind voller praller Schilderungen und machen neugierig.«

Lesart: Lily Brett hat ein charmantes Buch geschrieben, mit viel Sprachwitz und souveräner Lässigkeit, das zwischen Lächeln und Traurigkeit changiert. Es ist eine amüsante Lektüre für alle, die New York bereits kennen und lieben, und für alle, die die Stadt erst noch kennenlernen möchten.

laetitiavitae.de: Wie herrlich selbstironisch sie von ihrem Drang zur Vorratshaltung schreibt, … , kommt so warmherzig und liebenswert rüber, dass sich meine Mundwinkel schon fast wie von selbst nach oben ziehen.

Immer noch New York

von Lily Brett, übersetzt von Melanie Walz
Lily Brett, die australische New Yorkerin mit europäischen Wurzeln, steckt mittendrin, und um die Stadt einzufangen, hält sie sich selbst den Spiegel vor. Hinreißend erzählt sie von ihren Nöten, einen halbwegs anständigen Büstenhalter im Greenwich Village zu erstehen, vom befremdlichen Anblick der Schoßhündchen in Regenmänteln und Sonnenbrillen, vom überbordenden Großstadtverkehr. Und zum Glück gibt es in dieser ziemlich hektischen Stadt auch Winkel der Ruhe und des Friedens, den Geruch von frisch gebackenem Brot und die entwaffnend ehrlichen Gespräche mit ihrer Kosmetikerin. Denn in Manhattan ist nichts unbedeutend und nichts selbstverständlich. Lily Bretts New-York-Erzählungen sind ein großes Lesevergnügen. In der tragikomischen Mischung aus Autobiographie und kleinen Alltagsvignetten schimmern die großen Themen des Lebens durch.