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In unserer Gemeinde Taufkirchen kennt jeder den Mann, der in Ritterrüstung zu sehen ist im Vorraum der Dorfkirche St. Johannes der Täufer: Hilprant Taufkircher.
Seine Familie, das Adelsgeschlecht der Taufkircher, bestimmte ab etwa 1300 für 250 Jahre das politische, wirtschaftliche und teils auch das religiöse Geschick des Dorfes. 1544 übergaben sie ihren Besitz an den bayerischen Herzog und wurden von ihm mit der Hofmark Höhenrain bei Aibling belehnt.
Die Taufkircher waren in der Adelsgesellschaft gut vernetzt. Sie dienten den Herzögen als Beamte, Kirche und Klöstern als Geistliche, der Stadt München etliche Jahre als Richter.
Das Geschick dieser Landadeligen lässt sich in diesem Buch nachvollziehen. Ob die Taufkircher für ihre Untertanen gerechte und weise Herren waren, kann man aber nur erahnen.
Seine Familie, das Adelsgeschlecht der Taufkircher, bestimmte ab etwa 1300 für 250 Jahre das politische, wirtschaftliche und teils auch das religiöse Geschick des Dorfes. 1544 übergaben sie ihren Besitz an den bayerischen Herzog und wurden von ihm mit der Hofmark Höhenrain bei Aibling belehnt.
Die Taufkircher waren in der Adelsgesellschaft gut vernetzt. Sie dienten den Herzögen als Beamte, Kirche und Klöstern als Geistliche, der Stadt München etliche Jahre als Richter.
Das Geschick dieser Landadeligen lässt sich in diesem Buch nachvollziehen. Ob die Taufkircher für ihre Untertanen gerechte und weise Herren waren, kann man aber nur erahnen.