AutoEffi - IT-unterstütztes und automatisiertes Energiemonitoring der Technischen Gebäudeausrüstung in Echtzeit als Bestandteil eines zeitnahen und optimierten Energieeffizienzmanagements unter Berücksichtigung der Bauphysik und Nutzung. Abschlussbericht von Stefan Gerhard | ISBN 9783738801996

AutoEffi - IT-unterstütztes und automatisiertes Energiemonitoring der Technischen Gebäudeausrüstung in Echtzeit als Bestandteil eines zeitnahen und optimierten Energieeffizienzmanagements unter Berücksichtigung der Bauphysik und Nutzung. Abschlussbericht

von Stefan Gerhard, Reinhold Maurer, Julia Kurde und Wolfgang Fries
Mitwirkende
Autor / AutorinStefan Gerhard
Autor / AutorinReinhold Maurer
Autor / AutorinJulia Kurde
Autor / AutorinWolfgang Fries
Buchcover AutoEffi - IT-unterstütztes und automatisiertes Energiemonitoring der Technischen Gebäudeausrüstung in Echtzeit als Bestandteil eines zeitnahen und optimierten Energieeffizienzmanagements unter Berücksichtigung der Bauphysik und Nutzung. Abschlussbericht | Stefan Gerhard | EAN 9783738801996 | ISBN 3-7388-0199-5 | ISBN 978-3-7388-0199-6

AutoEffi - IT-unterstütztes und automatisiertes Energiemonitoring der Technischen Gebäudeausrüstung in Echtzeit als Bestandteil eines zeitnahen und optimierten Energieeffizienzmanagements unter Berücksichtigung der Bauphysik und Nutzung. Abschlussbericht

von Stefan Gerhard, Reinhold Maurer, Julia Kurde und Wolfgang Fries
Mitwirkende
Autor / AutorinStefan Gerhard
Autor / AutorinReinhold Maurer
Autor / AutorinJulia Kurde
Autor / AutorinWolfgang Fries
Ziele des Vorhabens waren die Untersuchung der Potenziale von klassischen Verfahren der Analysis und der Statistik sowie der Computational Intelligence im Hinblick auf die Effizienzsteigerung heutiger Energiemanagementsysteme. Im ersten Arbeitsschritt wurden mögliche Verfahren für die automatisierte Anlagen- und Verbrauchsüberwachung konzeptionell entwickelt. Im zweiten Arbeitsschritt wurde die Umsetzbarkeit der Verfahren am Beispiel des Energiemanagementsystems der Landeshauptstadt München untersucht und ein Prototyp als Testumgebung aufgebaut. Die Untersuchung von klassischen Verfahren der Analysis und der Statistik hat das größte Potenzial für eine systematische und möglichst automatisierte Anlagen- und Prozessanalyse gezeigt. Insbesondere der Einsatz statistischer Methoden wie die Korrelationsanalyse kann bei Bestandsanlagen gut herausstellen, ob gewünschte Regelaufgaben von der Gebäudeautomation erfüllt und plausible Anlagenzustände erreicht werden.