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Design mehrstufiger Warenwirtschaftssysteme
von Joachim HertelInhaltsverzeichnis
- 1. Grundlagen und Ziele der Arbeit.
- 2. Ausgewählte Rahmenbedingungen.
- 2.1 Warenwirtschaftssysteme — heute.
- 2.2 Zusätzliche Anforderungen und neue Ziele.
- 2.2.1 Einführende Anmerkungen.
- 2.2.2 Neue Logistikkonzeptionen.
- 2.2.2.1 Mehrlagersysteme.
- 2.2.2.2 Automatisierte Läger.
- 2.2.2.3 Just-in-Time-Konzepte.
- 2.2.3 Kommunikation und Integration von Systemen.
- 2.2.3.1 Integration der Filialwarenwirtschaftssysteme und Scanning.
- 2.2.3.2 Mandantenabwicklung.
- 2.2.3.3 Einkaufsbündelung.
- 2.2.3.4 Datenkommunikation mit Lieferanten.
- 2.2.3.5 Datenkommunikation mit Banken / EFT-POS.
- 2.2.3.6 Datenkommunikation mit Kunden — elektronisches Shopping.
- 2.2.3.7 Berücksichtigung der europäischen Integration.
- 2.2.4 Probleme und Anforderungen an die Informationssysteme.
- 2.2.4.1 Der Weg zum Online-Unternehmen.
- 2.2.4.2 Direkte Produktrentabilität.
- 2.2.4.3 Der Einsatz von Personal Computern.
- 2.2.4.4 Konzernwarenwirtschaft.
- 2.2.5 Softwareergonomische Aspekte.
- 2.3 Neue Möglichkeiten.
- 2.4 Neue Nutzenpotentiale.
- 3. Die neuen Konzeptionen.
- 3.1 Offene Systeme.
- 3.1.1 Die Bedeutung von Normen für den Handel.
- 3.1.1.1 Allgemeine Bemerkungen.
- 3.1.1.2 BBN.
- 3.1.1.3 EAN.
- 3.1.1.3.1 Die EAN als Auszeichnung der Verbrauchereinheit.
- 3.1.1.3.2 Erweiterungen des EAN-Systems.
- 3.1.1.3.3 EAN Code 128.
- 3.1.1.4 SEDAS.
- 3.1.1.5 SINFOS.
- 3.1.1.6 Nationale vs. internationale Normen.
- 3.1.1.7 EDIFACT.
- 3.1.1.8 EANCOM.
- 3.1.1.9 Artikelstammdaten in EDIFACT.
- 3.1.2 Offene Systeme in der Rechnerarchitektur.
- 3.1.2.1 Die Standardisierung der Prozessoren.
- 3.1.2.2 Die Standardisierung der Betriebssysteme.
- 3.1.2.3 Die Standardisierung der Software-Architekturen.
- 3.1.3 Offene Warenwirtschaftssysteme.
- 3.2 Vereinfachung durch Vereinheitlichung.
- 3.3 Die operativen Einheiten.
- 3.3.1 Einführende Überlegungen.
- 3.3.2 Definition — Typen von operativen Einheiten.
- 3.3.2.1 Grundlagen operativer Einheiten.
- 3.3.2.2 Filialen.
- 3.3.2.3 Zentral-/ Regionalläger.
- 3.3.2.4 Niederlassungen / Zentralen.
- 3.3.3 Die Abbildung von Unternehmenshierarchien.
- 3.3.4 Das Zusammenwirken operativer Einheiten.
- 3.3.4.1 Vertikale Prozesse.
- 3.3.4.2 Horizontale Prozesse.
- 3.3.4.3 SEDAS als interne Standard-Kommunikationsschnittstelle.
- 3.3.5 Mögliche Erweiterungen des Modells.
- 3.4 Die zwei Ebenen eines Warenwirtschaftssystems.
- 3.4.1 Einleitung.
- 3.4.2 Warenbewegungsebene.
- 3.4.3 Abrechnungsebene.
- 3.4.4 Vorteile des Zwei-Ebenen-Konzepts.
- 3.5 Das Baukastenkonzept.
- 4. Die Funktionsbereiche operativer Einheiten.
- 4.1 Einkauf.
- 4.1.1 Einführung.
- 4.1.2 Lieferantenverwaltung.
- 4.1.2.1 Subsystem Lieferantenauswahl.
- 4.1.2.2 Subsystem Lieferantenbewertung.
- 4.1.2.3 Unterschiedliche Typen von Lieferanten.
- 4.1.2.4 Konzernaspekte.
- 4.1.3 Artikelverwaltung.
- 4.1.3.1 SINFOS als Basis für den Artikelstammdatenentwurf.
- 4.1.3.2 Das Konzept der modifizierten Stücklisten.
- 4.1.3.3 Die Ablösung des Artikels als Basis der Warenwirtschaft.
- 4.1.4 Das Einkaufskonditionenmodell.
- 4.1.4.1 Allgemeine Anmerkungen.
- 4.1.4.2 Die Strukturierung.
- 4.1.4.3 Der Konditionstyp.
- 4.1.4.4 Die Konditionsausprägung.
- 4.1.4.5 Der Gültigkeitsbereich.
- 4.1.5 Einkaufsbündelung.
- 4.1.6 Die Wechselwirkung zwischen Einkauf und Verkauf.
- 4.2 Verkauf.
- 4.2.1 Einführung.
- 4.2.2 Leistungsstellen vs. Operative Einheiten.
- 4.2.3 Kundeninformationssysteme.
- 4.2.4 Sortimentsgestaltung.
- 4.2.5 Regaletiketten.
- 4.2.6 Regaloptimierung.
- 4.2.7 Verkaufspreisgestaltung / Verkaufspreiskalkulation.
- 4.2.8 Sonderaktionen.
- 4.2.9 Warenkorbanalysen.
- 4.3 Die Logistiksysteme.
- 4.3.1 Einführung.
- 4.3.2 Disposition.
- 4.3.2.1 Prognosesystem.
- 4.3.2.2 Bestellpunktrechnung.
- 4.3.2.3 Bestellmengenrechnung.
- 4.3.2.4 Bestellauslösung.
- 4.3.2.5 Bestelldatenübertragung.
- 4.3.2.6 Konfigurierung von Dispo-Verfahren für operative Einheiten.
- 4.3.2.7 Selbstlernende Optimierung.
- 4.3.2.8 Probleme mit der Benutzerakzeptanz.
- 4.3.2.9 Einfache vs. komplexe Dispo-Verfahren.
- 4.3.3 Struktur operativer Einheiten bzgl. Bestandsführung.
- 4.3.4 Wareneingang.
- 4.3.4.1 Zielsetzungen einer Neukonzeption.
- 4.3.4.2 Anforderungen an den Wareneingangsmodul.
- 4.3.4.3 Funktionale Gestaltung.
- 4.3.4.4 Die Integration der Sonderfälle.
- 4.3.5 Lagerverwaltung.
- 4.3.5.1 Lagerung in allen operativen Einheiten.
- 4.3.5.2 Das Lager als gekapseltes Modell.
- 4.3.5.3 Kriterien für die Plazierung der Artikel.
- 4.3.6 Bestellannahme / Bestellweiterleitung.
- 4.3.7 Warenausgang.
- 4.3.7.1 Kommissionierung.
- 4.3.7.2 Erfassung der ausgehenden Waren.
- 4.3.7.3 Bestandsveränderung.
- 4.3.7.4 Rechnungsstellung an den Abnehmer.
- 4.4 Abrechnungssysteme.
- 4.4.1 Einführung.
- 4.4.2 Das Management von Abrechnungsmeldungen.
- 4.4.2.1 Aufbau und Typ der Abrechnungsmeldungen.
- 4.4.2.2 Verteilung der Abrechnungsmeldungen.
- 4.4.2.3 Belastung und Entlastung.
- 4.4.3 Rechnungsschreibung.
- 4.4.4 Rechnungsprüfung.
- 4.4.4.1 Zentrale Rechnungsprüfung für Lager- und Streckengeschäft.
- 4.4.4.2 Rechnungsprüfung für alle operativen Einheiten.
- 4.4.4.3 Ein Beispiel zur Vereinfachung der Abläufe.
- 4.4.5 Inventur.
- 5. Die Informationssysteme.
- 5.1 Grundlagen der Datensammlung.
- 5.1.1 Das Statistik-Subsystem.
- 5.1.2 Die Verdichtung der Daten.
- 5.1.3 Die Vorteile des Konzepts.
- 5.2 Zentrale vs. dezentrale Informationssysteme.
- 5.2.1 Rahmenbedingungen und Trends.
- 5.2.2 Informationssysteme für alle operativen Einheiten.
- 5.2.3 Die Grenzen der einheitlichen Informationssysteme.
- 5.3 Das betriebliche Rechnungswesen.
- 5.3.1 Die Abgrenzungen.
- 5.3.2 Das Abrechnungssystem als Basis.
- 5.3.3 Ergebnis- und Kostenrechnung als Informationssystem.
- 5.3.4 Die persönlichen Informationssysteme.
- 5.3.5 Schnittstellen zu Standardsystemen.
- 5.4 Das Personalmanagement.
- 5.5 Die Integration zur Konzernwarenwirtschaft.
- 5.6 Die neuen Möglichkeiten der Informationssysteme.
- 6. Software-technische Aspekte.
- 6.1 Grundlagen.
- 6.2 Client/Server-Architekturen.
- 6.2.1 Verteilter Dialog.
- 6.2.2 Verteilte Funktion.
- 6.2.3 Verteilte Datenhaltung.
- 6.2.4 Verteilte Benutzeroberfläche.
- 6.2.5 Die Bedeutung für die Warenwirtschaft.
- 6.3 Grafische Benutzeroberflächen.
- 6.3.1 Apple Macintosh.
- 6.3.2 Microsoft Windows / Presentation Manager.
- 6.3.3 X Windows-Benutzeroberflächen.
- 6.3.4 Vereinfachung durch grafische Benutzeroberfächen.
- 6.3.5 Komplexität durch grafische Benutzeroberflächen.
- 6.4 Relationale Datenbanken / Datenbank-Server.
- 6.5 Die DACOS-Software-Architektur.
- 6.6 Die Vorteile der neuen Software-Architekturen.
- 6.7 Trends für die weitere Entwicklung.
- 7. Ausblick.
- 8. Anhang.
- 8.1 Datenflußdiagramme.
- 8.2 Entity-Relationship-Diagramme.
- 8.3 Verzeichnis der Abkürzungen.
- 8.4 Verzeichnis der Abbildungen.
- 8.5 Literaturverzeichnis.