Design mehrstufiger Warenwirtschaftssysteme von Joachim Hertel | ISBN 9783790806182

Design mehrstufiger Warenwirtschaftssysteme

von Joachim Hertel
Buchcover Design mehrstufiger Warenwirtschaftssysteme | Joachim Hertel | EAN 9783790806182 | ISBN 3-7908-0618-8 | ISBN 978-3-7908-0618-2

Design mehrstufiger Warenwirtschaftssysteme

von Joachim Hertel

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Grundlagen und Ziele der Arbeit.
  • 2. Ausgewählte Rahmenbedingungen.
  • 2.1 Warenwirtschaftssysteme — heute.
  • 2.2 Zusätzliche Anforderungen und neue Ziele.
  • 2.2.1 Einführende Anmerkungen.
  • 2.2.2 Neue Logistikkonzeptionen.
  • 2.2.2.1 Mehrlagersysteme.
  • 2.2.2.2 Automatisierte Läger.
  • 2.2.2.3 Just-in-Time-Konzepte.
  • 2.2.3 Kommunikation und Integration von Systemen.
  • 2.2.3.1 Integration der Filialwarenwirtschaftssysteme und Scanning.
  • 2.2.3.2 Mandantenabwicklung.
  • 2.2.3.3 Einkaufsbündelung.
  • 2.2.3.4 Datenkommunikation mit Lieferanten.
  • 2.2.3.5 Datenkommunikation mit Banken / EFT-POS.
  • 2.2.3.6 Datenkommunikation mit Kunden — elektronisches Shopping.
  • 2.2.3.7 Berücksichtigung der europäischen Integration.
  • 2.2.4 Probleme und Anforderungen an die Informationssysteme.
  • 2.2.4.1 Der Weg zum Online-Unternehmen.
  • 2.2.4.2 Direkte Produktrentabilität.
  • 2.2.4.3 Der Einsatz von Personal Computern.
  • 2.2.4.4 Konzernwarenwirtschaft.
  • 2.2.5 Softwareergonomische Aspekte.
  • 2.3 Neue Möglichkeiten.
  • 2.4 Neue Nutzenpotentiale.
  • 3. Die neuen Konzeptionen.
  • 3.1 Offene Systeme.
  • 3.1.1 Die Bedeutung von Normen für den Handel.
  • 3.1.1.1 Allgemeine Bemerkungen.
  • 3.1.1.2 BBN.
  • 3.1.1.3 EAN.
  • 3.1.1.3.1 Die EAN als Auszeichnung der Verbrauchereinheit.
  • 3.1.1.3.2 Erweiterungen des EAN-Systems.
  • 3.1.1.3.3 EAN Code 128.
  • 3.1.1.4 SEDAS.
  • 3.1.1.5 SINFOS.
  • 3.1.1.6 Nationale vs. internationale Normen.
  • 3.1.1.7 EDIFACT.
  • 3.1.1.8 EANCOM.
  • 3.1.1.9 Artikelstammdaten in EDIFACT.
  • 3.1.2 Offene Systeme in der Rechnerarchitektur.
  • 3.1.2.1 Die Standardisierung der Prozessoren.
  • 3.1.2.2 Die Standardisierung der Betriebssysteme.
  • 3.1.2.3 Die Standardisierung der Software-Architekturen.
  • 3.1.3 Offene Warenwirtschaftssysteme.
  • 3.2 Vereinfachung durch Vereinheitlichung.
  • 3.3 Die operativen Einheiten.
  • 3.3.1 Einführende Überlegungen.
  • 3.3.2 Definition — Typen von operativen Einheiten.
  • 3.3.2.1 Grundlagen operativer Einheiten.
  • 3.3.2.2 Filialen.
  • 3.3.2.3 Zentral-/ Regionalläger.
  • 3.3.2.4 Niederlassungen / Zentralen.
  • 3.3.3 Die Abbildung von Unternehmenshierarchien.
  • 3.3.4 Das Zusammenwirken operativer Einheiten.
  • 3.3.4.1 Vertikale Prozesse.
  • 3.3.4.2 Horizontale Prozesse.
  • 3.3.4.3 SEDAS als interne Standard-Kommunikationsschnittstelle.
  • 3.3.5 Mögliche Erweiterungen des Modells.
  • 3.4 Die zwei Ebenen eines Warenwirtschaftssystems.
  • 3.4.1 Einleitung.
  • 3.4.2 Warenbewegungsebene.
  • 3.4.3 Abrechnungsebene.
  • 3.4.4 Vorteile des Zwei-Ebenen-Konzepts.
  • 3.5 Das Baukastenkonzept.
  • 4. Die Funktionsbereiche operativer Einheiten.
  • 4.1 Einkauf.
  • 4.1.1 Einführung.
  • 4.1.2 Lieferantenverwaltung.
  • 4.1.2.1 Subsystem Lieferantenauswahl.
  • 4.1.2.2 Subsystem Lieferantenbewertung.
  • 4.1.2.3 Unterschiedliche Typen von Lieferanten.
  • 4.1.2.4 Konzernaspekte.
  • 4.1.3 Artikelverwaltung.
  • 4.1.3.1 SINFOS als Basis für den Artikelstammdatenentwurf.
  • 4.1.3.2 Das Konzept der modifizierten Stücklisten.
  • 4.1.3.3 Die Ablösung des Artikels als Basis der Warenwirtschaft.
  • 4.1.4 Das Einkaufskonditionenmodell.
  • 4.1.4.1 Allgemeine Anmerkungen.
  • 4.1.4.2 Die Strukturierung.
  • 4.1.4.3 Der Konditionstyp.
  • 4.1.4.4 Die Konditionsausprägung.
  • 4.1.4.5 Der Gültigkeitsbereich.
  • 4.1.5 Einkaufsbündelung.
  • 4.1.6 Die Wechselwirkung zwischen Einkauf und Verkauf.
  • 4.2 Verkauf.
  • 4.2.1 Einführung.
  • 4.2.2 Leistungsstellen vs. Operative Einheiten.
  • 4.2.3 Kundeninformationssysteme.
  • 4.2.4 Sortimentsgestaltung.
  • 4.2.5 Regaletiketten.
  • 4.2.6 Regaloptimierung.
  • 4.2.7 Verkaufspreisgestaltung / Verkaufspreiskalkulation.
  • 4.2.8 Sonderaktionen.
  • 4.2.9 Warenkorbanalysen.
  • 4.3 Die Logistiksysteme.
  • 4.3.1 Einführung.
  • 4.3.2 Disposition.
  • 4.3.2.1 Prognosesystem.
  • 4.3.2.2 Bestellpunktrechnung.
  • 4.3.2.3 Bestellmengenrechnung.
  • 4.3.2.4 Bestellauslösung.
  • 4.3.2.5 Bestelldatenübertragung.
  • 4.3.2.6 Konfigurierung von Dispo-Verfahren für operative Einheiten.
  • 4.3.2.7 Selbstlernende Optimierung.
  • 4.3.2.8 Probleme mit der Benutzerakzeptanz.
  • 4.3.2.9 Einfache vs. komplexe Dispo-Verfahren.
  • 4.3.3 Struktur operativer Einheiten bzgl. Bestandsführung.
  • 4.3.4 Wareneingang.
  • 4.3.4.1 Zielsetzungen einer Neukonzeption.
  • 4.3.4.2 Anforderungen an den Wareneingangsmodul.
  • 4.3.4.3 Funktionale Gestaltung.
  • 4.3.4.4 Die Integration der Sonderfälle.
  • 4.3.5 Lagerverwaltung.
  • 4.3.5.1 Lagerung in allen operativen Einheiten.
  • 4.3.5.2 Das Lager als gekapseltes Modell.
  • 4.3.5.3 Kriterien für die Plazierung der Artikel.
  • 4.3.6 Bestellannahme / Bestellweiterleitung.
  • 4.3.7 Warenausgang.
  • 4.3.7.1 Kommissionierung.
  • 4.3.7.2 Erfassung der ausgehenden Waren.
  • 4.3.7.3 Bestandsveränderung.
  • 4.3.7.4 Rechnungsstellung an den Abnehmer.
  • 4.4 Abrechnungssysteme.
  • 4.4.1 Einführung.
  • 4.4.2 Das Management von Abrechnungsmeldungen.
  • 4.4.2.1 Aufbau und Typ der Abrechnungsmeldungen.
  • 4.4.2.2 Verteilung der Abrechnungsmeldungen.
  • 4.4.2.3 Belastung und Entlastung.
  • 4.4.3 Rechnungsschreibung.
  • 4.4.4 Rechnungsprüfung.
  • 4.4.4.1 Zentrale Rechnungsprüfung für Lager- und Streckengeschäft.
  • 4.4.4.2 Rechnungsprüfung für alle operativen Einheiten.
  • 4.4.4.3 Ein Beispiel zur Vereinfachung der Abläufe.
  • 4.4.5 Inventur.
  • 5. Die Informationssysteme.
  • 5.1 Grundlagen der Datensammlung.
  • 5.1.1 Das Statistik-Subsystem.
  • 5.1.2 Die Verdichtung der Daten.
  • 5.1.3 Die Vorteile des Konzepts.
  • 5.2 Zentrale vs. dezentrale Informationssysteme.
  • 5.2.1 Rahmenbedingungen und Trends.
  • 5.2.2 Informationssysteme für alle operativen Einheiten.
  • 5.2.3 Die Grenzen der einheitlichen Informationssysteme.
  • 5.3 Das betriebliche Rechnungswesen.
  • 5.3.1 Die Abgrenzungen.
  • 5.3.2 Das Abrechnungssystem als Basis.
  • 5.3.3 Ergebnis- und Kostenrechnung als Informationssystem.
  • 5.3.4 Die persönlichen Informationssysteme.
  • 5.3.5 Schnittstellen zu Standardsystemen.
  • 5.4 Das Personalmanagement.
  • 5.5 Die Integration zur Konzernwarenwirtschaft.
  • 5.6 Die neuen Möglichkeiten der Informationssysteme.
  • 6. Software-technische Aspekte.
  • 6.1 Grundlagen.
  • 6.2 Client/Server-Architekturen.
  • 6.2.1 Verteilter Dialog.
  • 6.2.2 Verteilte Funktion.
  • 6.2.3 Verteilte Datenhaltung.
  • 6.2.4 Verteilte Benutzeroberfläche.
  • 6.2.5 Die Bedeutung für die Warenwirtschaft.
  • 6.3 Grafische Benutzeroberflächen.
  • 6.3.1 Apple Macintosh.
  • 6.3.2 Microsoft Windows / Presentation Manager.
  • 6.3.3 X Windows-Benutzeroberflächen.
  • 6.3.4 Vereinfachung durch grafische Benutzeroberfächen.
  • 6.3.5 Komplexität durch grafische Benutzeroberflächen.
  • 6.4 Relationale Datenbanken / Datenbank-Server.
  • 6.5 Die DACOS-Software-Architektur.
  • 6.6 Die Vorteile der neuen Software-Architekturen.
  • 6.7 Trends für die weitere Entwicklung.
  • 7. Ausblick.
  • 8. Anhang.
  • 8.1 Datenflußdiagramme.
  • 8.2 Entity-Relationship-Diagramme.
  • 8.3 Verzeichnis der Abkürzungen.
  • 8.4 Verzeichnis der Abbildungen.
  • 8.5 Literaturverzeichnis.