×
Erich Frieds letzter Gedichtband, erschienen wenige Monate nach der späten Anerkennung durch den Georg-Büchner-Preis.
Wir verwinden vieles, sagt man. Was aber, so fragen diese Gedichte, bleibt unverwunden? Die Auf- und Abrechnungen? Unsere zu bunten Träume? Die alten Bilder, die quer durch die neuen, sogenannten unvergeßlichen gehen?
Und wie vermischt sich das von uns Unverwundene mit unseren jetzigen Absichten, mit dem Kampf gegen die Zumutungen der Zeit oder mit der Trauer über diejenigen, die immer den Kopf oben behalten?
Ein Einblick in die literarische und gedankliche Welt des späten Erich Fried.
Wir verwinden vieles, sagt man. Was aber, so fragen diese Gedichte, bleibt unverwunden? Die Auf- und Abrechnungen? Unsere zu bunten Träume? Die alten Bilder, die quer durch die neuen, sogenannten unvergeßlichen gehen?
Und wie vermischt sich das von uns Unverwundene mit unseren jetzigen Absichten, mit dem Kampf gegen die Zumutungen der Zeit oder mit der Trauer über diejenigen, die immer den Kopf oben behalten?
Ein Einblick in die literarische und gedankliche Welt des späten Erich Fried.