„Spannend, subtil und gehaltvoll.“
Alexander Müller, F. A. Z.
„Es sind die genauen Zeichnungen von Orten und Situationen, in die die Personen eingebettet sind, mit denen Schäfer eine dichte Beziehung zwischen innen- und Außenwelt herstellt.“
Marianne Kolarik, KÖLNER STADTANZEIGER
„Eine psychologisch sorgsam entfaltete Familiengeschichte, die sich langsam zum Krimi, dann zum Psychothriller erweitert, ohne den plausiblen Alltagsrahmen je ganz zu verlassen. Ein Glücksfall, ein Pfund, mit dem ein geschickter Erzähler wuchern kann. Andreas Schäfer tut das, behutsam, ruhig und genau (…) well made.“
Hubert Winkels, DIE ZEIT
„Ein fein beobachtetes und glänzend beschriebenes Psychogramm.“
WELT AM SONNTAG
„Stück für Stück legt Schäfer in diesem psychologisch großartig ausgeführten Roman den mürben Kern der bürgerlichen Selbstgewissheit frei. Der Fremde gerät zur subtilen Bedrohung, die bis in den Berliner Vorgarten reicht.“ Katharina Schmitz, FREITAG
„Ein psychologisch fein gearbeiteter Roman über Selbst-, und Fremdwahrnehmung.“
Tobias Becker, KULTURSPIEGEL
„Eine kluge, fesselnde Mischung aus Krimi, Thriller und Gesellschaftsroman.“
RADIOEINS
„Ein packender Roman. Irritierend, lesenswert […] Andreas Schäfer ist der Meister des Subtilen […] Er variiert, bis wir merken, dass wir uns längst mit etwas beschäftigen, das über den Raum des Romans hinausweist: mitten hinein ins Leben. Was will man mehr.“
WDR 5
„Es ist das Kunststück seiner Prosa, ebenso nüchtern wie atmosphärenstark zu sein, eine Ästhetik der verwischten Ränder, die sich in beiden Sphären des Romans bewährt […] spannend, klug komponiert und facettenreich.“
Meike Fessmann, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
“Ungemein gut gemacht, spannend, intelligent, nicht ganz ein Thriller, keine Kolportage, aber hoch spannend.„
MAIN ECHO
“Ein kluger, dichter Roman.„
ISERLOHNER ZEITUNG
“Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte."
AIDA DAS MAGAZIN
›Gesichter‹ ist ein großer Roman, ein spannendes Seelendrama, das davon erzählt, wie jemand alles aufs Spiel setzt, weil er nicht in der Lage ist, sich selbst zu erkennen.