
Neue Zürcher Zeitung, 09.06.2009: Wie große Hamster rennen wir im Rad. Stattdessen [muss] man die ›Kunst des Verweilens‹ wieder erlernen.
Elke Großer, Zeitpolitisches Magazin, 14/7 (2009): Dieses kleine Büchlein ist eine Anregung zum Nachdenken und zum Umdenken im Umgang mit Zeit in Zeiten aktueller ökonomischer und politischer Krisen.
Ulrike Hoffmann-Richter, Psychiatrische Praxis, 36/1-2 (2009): Der Essay ist auch für Nichtphilosophen gut verständlich, die Sprache eingängig, und hat man sich erstmal auf sie eingelassen, fällt es schwer, das Buch wieder wegzulegen.
Ronald Düker, Literaturen, 7/8 (2011): Hier formuliert Han auf brilliante Weise eine Kritik der Ruhelosigkeit des Menschen als ›animal laborans‹.
Ronald Düker, Literaturen, 7/8 (2011): Hier formuliert Han auf brilliante Weise eine Kritik der Ruhelosigkeit des Menschen als ›animal laborans‹.
Gotthard Fuchs, Christ in der Gegenwart, 16 (2015): Han ist ein inspirierender Querdenker.
Madalina Dianconu, Polylog, 31 (2014): Eine lohnende und empfehlenswerte Lektüre.
Werner Lenz, umwelt & bildung, 1 (2010): Der Text regt an innezuhalten – damit erfüllt er sehr wohl eine praktische Aufgabe: im Nachdenken über das Gelesene, im Verweilen bei den Gedanken des Autors und bei den eigenen.