
Rudolf Drux, GERMANISTIK, 52 (2011): [Eine] materialreiche und auf unterschiedlichen Quellen rekurrierende Darstellung.
Felix Albrecht, natürlich vegetarisch, 4 (2011) _ _»Eine glänzende kulturgeschichtliche Untersuch: Ein überzeugendes Plädoyer für eine zukunftsorientierte Ethik, von Sachverstand und enormer Hingabe geleitet.
Felix Albrecht, natürlich vegetarisch, 4 (2011): Ein überzeugendes Plädoyer für eine zukunftsorientierte Ethik, von Sachverstand und enormer Hingabe geleitet. Dabei ist ein Literaturwerk entstanden, welches mit wissenschaftlich recherchiertem Inhalt besticht, sich durch Wortgewandtheit und Logik auszeichnet und seinesgleichen sucht.
Newsletter der Deutschen Umweltstiftung, 4 (2012): Hüppaufs Wachheit und Sensibilität für die Fragen der Gegenwart und Zukunft machen sein Buch zu einem ernst zu nehmenden Beitrag für die aktuelle Umweltdebatte.
Tierwelt, 26 (2011): Das Werk ist anspruchsvoll zu lesen, Froschfreunde aber werden sicher Neues erfahren.
Kristian Köchy, Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, 34 (2011): Eine mehr als überzeugende Würdigung der kulturellen Bedeutung des Frosches. Über die theoretische Grundlegung der Kulturgeschichte von Tier-Mensch-Beziehungen und ein engagiertes Votum für die Bedeutung des Frosches in ihr hinaus ist das Buch ein bedenkenswerter Entwurf für eine neue Umweltethik.
Frank Kaspar, Deutschlandradio Kultur, 19.7.2011: Mit Bernd Hüppauf hat der Frosch einen engagierten Fürsprecher gefunden.
Gabriela Kompatscher, Kulturgeschichtliche Umschau, 94/1 (2012): Ein sehr kluges Buch, das die absurde Grenze zwischen Mensch und Tier aufweicht.
Kristina Rath, taz, 06.06.2011: Auf der Höhe des tierphilosophischen Diskurses.
Michael Adrian, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.03.2011: Eine glänzende kulturgeschichtliche Untersuchung. Es ist ein wahres Tier der Wandlungen, das der Autor in seiner profunden Monographie vorführt.
Tomas Cabi, Tierbefreiung, 77 (2012): Hüppauf schreibt verständlich, und es macht einfach Spaß, das Buch zu lesen, besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig.[Neben] den vielen wissenschaftlichen Informationen wird zugleich Kulturwissenschaft als praktischer Ansatz für die theoretische Tierbewegung demonstriert – ohne dass es dadurch anstrengend wird. Dafür sorgen auch die vielen Abbildungen und Auszüge aus Lexika und anderen Quellen.