
Petra Sorge, Cicero, 5 (2012): Erstmals wagen sich Publizisten und Forscher unterschiedlichster Disziplinen an eine fundierte Analyse.
http://politik-digital.de, 14.06.2012: [Der Band hebt sich] wohltuend von den jüngsten Feuilleton-Analysen ab.
Peter Nowak, Telepolis, 14.08.2012/Neues Deutschland, 03.09.2012: Die Stärke der meisten Aufsätze, die sich mit der Vorgeschichte der Piraten sowie ihres Nah- und Fernumfelds befassen, besteht in der oft treffenden Einordnung der neuen Partei in das bundesdeutsche Parteiensystem.
Jörg Riemenschneider, NDR Info, 09.07.2012: Die Herausgeber [...] tragen mit einer vielseitigen Beitragssammlung zur Debatte über die neue politische Bewegung der Piratenbei.
Vera Linß, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 26.06.2012: Der Verdienst [des Bandes] besteht darin, die Piraten in den bereits länger andauernden Prozess ›digitaler Demokratie‹ einzuordnen, mit Vorurteilen aufzuräumen und eine demokratische – oder besser gesagt: postdemokratische – Perspektive aufzuzeigen.
Uwe-Friedrich Obsen, ekz Bibliotheksservice, 7 (2012): Der Dynamik und Ergebnisoffenheit der Piratenbewegung zum Trotz gelingt hier [...] eine 1. komplexe kultur- und politikwissenschaftliche Bestandsaufnahme der neuen Partei.
Marie Katharina Wagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.09.2012: Mit etwas mehr Abstand könnte es nun an der Zeit sein, die gesellschaftlichen Voraussetzungen für das Phänomen genauer zu beleuchten. Ebendas haben sich die Politikwissenschaftler Christoph Bieber und Claus Leggewie mit dem Band [...] vorgenommen.
Ossietzky, 20 (2012): Anregende Überlegungen enthält diese erste Bestandsaufnahme vor allem zu Themen der Netzpolitik.
Christian Nestler, Zeitschrift für Parlamentsfragen, 44/2 (2013): Als Grundlagenliteratur zur Piratenpartei [...] uneingeschränkt zu empfehlen.