Unter Piraten | Erkundungen in einer neuen politischen Arena | ISBN 9783732820719

Unter Piraten

Erkundungen in einer neuen politischen Arena

herausgegeben von Christoph Bieber und Claus Leggewie
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Bieber
Herausgegeben vonClaus Leggewie
Buchcover Unter Piraten  | EAN 9783732820719 | ISBN 3-7328-2071-8 | ISBN 978-3-7328-2071-9
Feature
Leseprobe

»Der Dynamik und Ergebnisoffenheit der Piratenbewegung zum Trotz gelingt hier [...] eine 1. komplexe kultur- und politikwissenschaftliche Bestandsaufnahme der neuen Partei.« Uwe-Friedrich Obsen, ekz Bibliotheksservice, 7 (2012)
Besprochen in:

Cicero, 5 (2012), Petra Sorge http://politik-digital. de, 14.06.2012 Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 26.06.2012, Vera Linß NDR Info, 09.07.2012, Jörg Riemenschneider profil, 7 (2012) Telepolis, 14.08.2012/Neues Deutschland, 03.09.2012, Peter Nowak Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.09.2012, Marie Katharina Wagner pw-portal. de, 9 (2012), Thorsten Schumacher GMK-Newsletter, 11/12 (2012) Ossietzky, 20 (2012) Zeitschrift für Parlamentsfragen, 44/2 (2013), Christian Nestler

Unter Piraten

Erkundungen in einer neuen politischen Arena

herausgegeben von Christoph Bieber und Claus Leggewie
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Bieber
Herausgegeben vonClaus Leggewie
Mit dem Erfolg bei den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin ist die Piratenpartei in Politik und Öffentlichkeit angekommen. Sind die Piraten nur ein Übergangsphänomen, das von der Schlafmützigkeit des Establishments profitiert, oder gibt es ein Potenzial für nachhaltige Verschiebungen im politischen Koordinatensystem? Bildet ein »digitaler Wertekanon« im Spannungsfeld von Offenheit, Dezentralität und Beteiligung die Basis für eine neue politische Arena? Oder sind Themen wie Urheberrecht, Datenschutz und Netzneutralität lediglich Modeerscheinungen? Werden mit Stilmitteln wie »radikale Transparenz« und »liquid democracy« neue Zugänge für Kooperation und Beteiligung in politischen Organisationen entwickelt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Band und nimmt damit eine erste Bestandsaufnahme und kulturelle Deutung eines neuen politischen Phänomens vor.