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Der vorliegende Band enthält Beiträge, die auf den Reuter-Tagen 1997 in Eisenach sowie auf einem wissenschaftlichen Symposium in Bad Liebenstein gehalten worden sind. Thema ist Reuters Zeit in Thüringen und Eisenach. Das bisher eher im Hintergrund stehende „Spätwerk“ des Dichters erfährt neue Beleuchtungen, Korrekturen zu dem bisherigen Bild von Reuters später Schaffenszeit werden nachgewiesen. Inhalt:
Dieter Scheven: Fritz Reuters Jahre in Thüringen in neuer Sicht - Arnold Hückstädt: „Ich würde doch nach Jena gehen.“ - Fritz Reuter als Student und Burschenschafter in Jena 1832/33 - Ulf Bichel: Das Wechselspiel zwischen hochdeutscher Bildungssprache und plattdeutscher Alltagssprache als Gestaltungselement in Reuters „Reis“ nah Konstantinopel„ - Gerhard Schmidt-Henkel: “De meckelnbörgschen Montecchi un Capuletti oder De Reis' nah Konstantinopel„ - Liebesroman, Reiseroman oder Bürgersatire? - Christian Bunners: “As uns' Herrgott de Welt erschaffen dee, fung hei bi Meckelnborg an.„ Paradies und Sündenfall in Reuters “De Urgeschicht von Meckelnborg„ - Hartwig Suhrbier: “Verfügt möt wi sin!„ Satire, Sexualität und Vatertrauma in Fritz Reuters Roman “Dörehläuchting„ - Liselotte M. Davis: Fritz Reuter und Geschichte - Cornelia Nenz: Luise Reuter. “Dat Winglas hett sei all bisid bröcht - Wolfgang Beutin: „Die Wunde brennt mir zu heftig, als daß sie ein öfteres Aufdecken ertragen könnte“. Zum Alkoholismus-Problem in der Biographie Fritz Reuters - Manfred Günther: Fritz Reuter und die gesellschaftlichen Verhältnisse in Eisenach - eine Wechselbeziehung? - Reinhard Rösler: „. die Träume meiner Jugend und die Hoffnungen meines gereiften Alters.“ - Fritz Reuter, Bismarck und die preußisch-deutsche Einigung - Klaus Lüders: "Hat die Welt uns einmal zu Demokraten gemacht, so wollen wir's auch bleiben bis an's selige Ende.„ Fritz Reuter als Demokrat vor und während seiner Eisenacher Zeit - Christa Rudnik: Weimar - Stapelort der niederdeutschen Dichtkunst Fritz Reuters - Dieter Dolgner: “Aber mir ist es schrecklich widerstrebend, so teuer zu wohnen;." - Fritz Reuters Villa in Eisenach - Gudrun Osmann: Von der Reuter-Villa zum Reuter-Wagner-Museum.
Dieter Scheven: Fritz Reuters Jahre in Thüringen in neuer Sicht - Arnold Hückstädt: „Ich würde doch nach Jena gehen.“ - Fritz Reuter als Student und Burschenschafter in Jena 1832/33 - Ulf Bichel: Das Wechselspiel zwischen hochdeutscher Bildungssprache und plattdeutscher Alltagssprache als Gestaltungselement in Reuters „Reis“ nah Konstantinopel„ - Gerhard Schmidt-Henkel: “De meckelnbörgschen Montecchi un Capuletti oder De Reis' nah Konstantinopel„ - Liebesroman, Reiseroman oder Bürgersatire? - Christian Bunners: “As uns' Herrgott de Welt erschaffen dee, fung hei bi Meckelnborg an.„ Paradies und Sündenfall in Reuters “De Urgeschicht von Meckelnborg„ - Hartwig Suhrbier: “Verfügt möt wi sin!„ Satire, Sexualität und Vatertrauma in Fritz Reuters Roman “Dörehläuchting„ - Liselotte M. Davis: Fritz Reuter und Geschichte - Cornelia Nenz: Luise Reuter. “Dat Winglas hett sei all bisid bröcht - Wolfgang Beutin: „Die Wunde brennt mir zu heftig, als daß sie ein öfteres Aufdecken ertragen könnte“. Zum Alkoholismus-Problem in der Biographie Fritz Reuters - Manfred Günther: Fritz Reuter und die gesellschaftlichen Verhältnisse in Eisenach - eine Wechselbeziehung? - Reinhard Rösler: „. die Träume meiner Jugend und die Hoffnungen meines gereiften Alters.“ - Fritz Reuter, Bismarck und die preußisch-deutsche Einigung - Klaus Lüders: "Hat die Welt uns einmal zu Demokraten gemacht, so wollen wir's auch bleiben bis an's selige Ende.„ Fritz Reuter als Demokrat vor und während seiner Eisenacher Zeit - Christa Rudnik: Weimar - Stapelort der niederdeutschen Dichtkunst Fritz Reuters - Dieter Dolgner: “Aber mir ist es schrecklich widerstrebend, so teuer zu wohnen;." - Fritz Reuters Villa in Eisenach - Gudrun Osmann: Von der Reuter-Villa zum Reuter-Wagner-Museum.