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„Mohammed. Roman eines Propheten“ ist eine Verbeugung vor dem Islam - und zugleich eine scharfe Attacke gegen religiöse und politische Ideologien im Allgemeinen.
Klabund erzählt von einem Erlöser, der mit übernatürlichen Kräften gesegnet ist. Erzengel Gabriel erteilt ihm den Auftrag, die Herrschaftselite Arabiens zu stürzen. Mohammed: ein sozialer Revolutionär. Das verbindet ihn mit Lenin, Osama bin Laden, Fidel Castro und Mao. Auch bei ihm mündet der Glaube an die eine, die gerechte Sache, in Gewalt und Blutvergießen.
„Eine Parabel über das ewige Gesetz der Geschichte: Wie aus einer Bewegung für die Freiheit - in der Allah der Gott der Freiheit, des Geistes und der Liebe ist - die mörderische Dynamik von Macht und Monotheismus werden muss.“ Deutschlandradio
Klabund erzählt von einem Erlöser, der mit übernatürlichen Kräften gesegnet ist. Erzengel Gabriel erteilt ihm den Auftrag, die Herrschaftselite Arabiens zu stürzen. Mohammed: ein sozialer Revolutionär. Das verbindet ihn mit Lenin, Osama bin Laden, Fidel Castro und Mao. Auch bei ihm mündet der Glaube an die eine, die gerechte Sache, in Gewalt und Blutvergießen.
„Eine Parabel über das ewige Gesetz der Geschichte: Wie aus einer Bewegung für die Freiheit - in der Allah der Gott der Freiheit, des Geistes und der Liebe ist - die mörderische Dynamik von Macht und Monotheismus werden muss.“ Deutschlandradio