Resilienz ist die Zukunftskraft unserer Zeit. Diese Trendstudie untersucht die neuen Resilienzprinzipien im Kontext einer global vernetzten Welt und zeigt auf, wie eine dynamische Bewältigung von Krisen gelingen kann.
Die Welt des 21. Jahrhunderts ist Schauplatz multipler Krisen – von Klimawandel, Terror und Pandemien bis zu despotischen Regimes, sozialer Ungleichheit und Finanzkrisen. Die Trendstudie „Zukunftskraft Resilienz” bietet wertvolle Ansatzpunkte und Empfehlungen für Organisationen wie für Individuen, sich besser für die Ära der Krisen zu wappnen. Künftig ist auch ökonomischer Erfolg untrennbar verbunden mit der Resilienz von Mensch, Gesellschaft und Natur. Der Aufbau von Resilienz – die Fähigkeit, adaptiv auf Krisen zu reagieren – wird zur zentralen Zukunftsaufgabe für Unternehmen.
In der Trendstudie erfahren Sie… … wie wir die planetare Resilienz stärken können. … wie die Megatrends mit den Sustainable Development Goals zusammenhängen. … wieso individuelle Resilienz erst gelingen kann, wenn der Mensch sich wieder als soziales Wesen begreift. … wie wir ein progressives Wir etablieren können, um als Gesellschaft resilienter zu werden. … warum verantwortungsbewusste und generationengerechte Unternehmen ökonomisch langfristig erfolgreicher sind. … wie das Modell des Adaptive Cycle funktioniert und wieso Resilienz ein evolutionärer Prozess ist. … wie innovative Strategien schon heute in Gesellschaft und Wirtschaft, aber auch auf individueller und planetarer Ebene die Resilienz stärken. … was Sie konkret tun können, um Ihre (unternehmerische) Resilienz zu stärken.
4 Sphären der Resilienz Anhand der vier zentralen Sphären Planet, Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft untersucht die Studie die neuen Resilienzprinzipien im Kontext einer global vernetzten Welt. Daraus leiten sich vier Thesen ab:
Im Kontext der Coronakrise heißt das vor allem: Wollen wir zurück in eine unerbittliche Wachstumsgesellschaft, die persönliche, soziale und planetare Grenzen übersteigt? Oder kann es uns gelingen, die Welt besser, sozialer und regenerierbarer zu gestalten? Indem die Pandemie viele der Selbstverständlichkeiten und strukturellen Logiken, die bislang den Status quo gebildet hatten, gleichzeitig ins Wanken gebracht hat, öffnet sie auch neue Möglichkeitsräume für den Abschied vom „Business as usual“.
Das Zeitalter der Krisen erfordert ein radikales Umsteuern in allen gesellschaftlichen Aspekten. Und es treibt ein neuartiges, evolutionär-dynamisches Verständnis von Sicherheit voran. Jetzt ist die Zeit gekommen für ein Umschwenken auf Adaption und den Ausbau systemischer Schutzfaktoren. Die 2020er-Jahre werden zum Jahrzehnt der Resilienz.
Die Trendstudie enthält:
Die Welt des 21. Jahrhunderts ist Schauplatz multipler Krisen – von Klimawandel, Terror und Pandemien bis zu despotischen Regimes, sozialer Ungleichheit und Finanzkrisen. Die Trendstudie „Zukunftskraft Resilienz” bietet wertvolle Ansatzpunkte und Empfehlungen für Organisationen wie für Individuen, sich besser für die Ära der Krisen zu wappnen. Künftig ist auch ökonomischer Erfolg untrennbar verbunden mit der Resilienz von Mensch, Gesellschaft und Natur. Der Aufbau von Resilienz – die Fähigkeit, adaptiv auf Krisen zu reagieren – wird zur zentralen Zukunftsaufgabe für Unternehmen.
In der Trendstudie erfahren Sie… … wie wir die planetare Resilienz stärken können. … wie die Megatrends mit den Sustainable Development Goals zusammenhängen. … wieso individuelle Resilienz erst gelingen kann, wenn der Mensch sich wieder als soziales Wesen begreift. … wie wir ein progressives Wir etablieren können, um als Gesellschaft resilienter zu werden. … warum verantwortungsbewusste und generationengerechte Unternehmen ökonomisch langfristig erfolgreicher sind. … wie das Modell des Adaptive Cycle funktioniert und wieso Resilienz ein evolutionärer Prozess ist. … wie innovative Strategien schon heute in Gesellschaft und Wirtschaft, aber auch auf individueller und planetarer Ebene die Resilienz stärken. … was Sie konkret tun können, um Ihre (unternehmerische) Resilienz zu stärken.
4 Sphären der Resilienz Anhand der vier zentralen Sphären Planet, Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft untersucht die Studie die neuen Resilienzprinzipien im Kontext einer global vernetzten Welt. Daraus leiten sich vier Thesen ab:
Im Kontext der Coronakrise heißt das vor allem: Wollen wir zurück in eine unerbittliche Wachstumsgesellschaft, die persönliche, soziale und planetare Grenzen übersteigt? Oder kann es uns gelingen, die Welt besser, sozialer und regenerierbarer zu gestalten? Indem die Pandemie viele der Selbstverständlichkeiten und strukturellen Logiken, die bislang den Status quo gebildet hatten, gleichzeitig ins Wanken gebracht hat, öffnet sie auch neue Möglichkeitsräume für den Abschied vom „Business as usual“.
Das Zeitalter der Krisen erfordert ein radikales Umsteuern in allen gesellschaftlichen Aspekten. Und es treibt ein neuartiges, evolutionär-dynamisches Verständnis von Sicherheit voran. Jetzt ist die Zeit gekommen für ein Umschwenken auf Adaption und den Ausbau systemischer Schutzfaktoren. Die 2020er-Jahre werden zum Jahrzehnt der Resilienz.
Die Trendstudie enthält: