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In der Zusammenarbeit von Designer und Autor endet der Graphic-Designer mit Blut an den Händen – so die Graphiker von Emigre für die neunziger Jahre.
Weil diese Gewalt womöglich Ursachen hat, haben Chup Friemert und Jörg Petruschat ein Heft als Gewebe entworfen, das bisherige Vorstellungen von Zeitschrift hinter sich läßt und für das der Begriff vom Hyper-Text zu eng ist.
Die Fünf Ebenen eines Augenblicks sind nicht bloß Buchkultur auf dem Stand heutiger Medienapparate, sondern ein Experiment des Gewaltverzichts zwischen Graphic-Design und Text.
Weil diese Gewalt womöglich Ursachen hat, haben Chup Friemert und Jörg Petruschat ein Heft als Gewebe entworfen, das bisherige Vorstellungen von Zeitschrift hinter sich läßt und für das der Begriff vom Hyper-Text zu eng ist.
Die Fünf Ebenen eines Augenblicks sind nicht bloß Buchkultur auf dem Stand heutiger Medienapparate, sondern ein Experiment des Gewaltverzichts zwischen Graphic-Design und Text.