Identität und Verlangen von Udo Heinrich Kaemmerling | Ein philosophischer Ansatz | ISBN 9783000458552

Identität und Verlangen

Ein philosophischer Ansatz

von Udo Heinrich Kaemmerling
Buchcover Identität und Verlangen | Udo Heinrich Kaemmerling | EAN 9783000458552 | ISBN 3-00-045855-7 | ISBN 978-3-00-045855-2
Alle, die Philosophie lehren, lernen und an ihr interessiert sind, an alle, die sich mit Ethik auseinandersetzen, wie Politik, Jura, Religionswissenschaften, Pädagogik, Erziehung, sowie der Bereich der Psychologie

Identität und Verlangen

Ein philosophischer Ansatz

von Udo Heinrich Kaemmerling
Zielgruppe seiner Publikation sind alle, die Philosophie lehren, lernen, an ihr interessiert sind und in der gleichen Weise alle, die sich mit ethischen Fragen auseinander setzen, wie Politik, Jura, Religionswissenschaften und Pädagogik, aber auch der gesamte Bereich der Psychologie ist betroffen. Er stellt Thesen auf, in deren Kernaussage er einen neuen philosophischen Ansatz entwickelt, wenn Sie die Punkte A-E als eine untrennbare Einheit ansehen. Daraus ergibt sich zusätzlich zwingend ein neuer psychologischer Ansatz, eine spannende Facette seiner Überlegungen. A. Leben beginnt nicht erst mit einer speziellen Organisationform von Materie und einer eventuellen Energiezufuhr. Leben ist alles, alles ist Energie. Er entwickelt daraus die Begriffe für primäres und sekundäres Leben. B. Er hat nicht nur das ICH gestärkt, sondern dazu noch das WIR gestellt. Die Erkenntnis der Doppelidentität. C. Er hat die zwei Grundtriebe gefunden, die uns antreiben. Das sind die Triebe sich zu orientieren und zu kommunizieren. Daraus entwickeln sich Forschung und Soziales, Egoismus und Altruismus. D. Er hat die Emotionen, Gefühle auf zwei Grundemotionen reduziert, aus denen sich sämtliche Gefühle ableiten lassen, selbst Liebe und Hass. E. Aus vorstehenden Punkten leitet er das Prinzip der Waage ab. Er stellt den Menschen zurück auf seinen Platz: an die Spitze des Tierreichs. Das Inhaltsverzeichnis, die beste Inhaltsangabe:
Inhalt Inhalt .............................................................................. 6 Die wichtigsten Erkenntnisse: ........................................ 9 Vorwort ........................................................................ 10 Teil 1 ............................................................................. 19 Grunderkenntnisse, Prinzip für unser Handeln ............ 19 Was ist Philosophie? .................................................... 20 Ich sehe Fehler in der allgemeinen Philosophie .......... 21 Die Identität ................................................................. 23 Primäre und sekundäre Lebensform ............................ 26 Unser Antrieb, die zwei Verlangen .............................. 32 Die Orientierung und die Kommunikation ................... 32 Die Information ............................................................ 35 Emotionen und Gefühle ............................................... 38 Teil 2 ............................................................................. 47 Logische Folgerungen ................................................... 47 Das Gehirn .................................................................... 48 Das Gedächtnis ............................................................. 52 Vergessen ..................................................................... 55 Der freie Wille und die Freiheit .................................... 60 Determiniert vereinsamt der Mensch? ........................ 76 Die Unzurechnungsfähigkeit von Straftätern ............... 80 7
Das schlechte Gewissen ............................................... 90 Der Grundsatz vom Erhalt des Lebens ......................... 93 Menschenwürde .......................................................... 94 Das andere Ich .............................................................. 96 Liebe ............................................................................. 99 Psychologie, Psychiatrie ............................................. 105 Kooperation und Kollektiv .......................................... 114 Das liberale Paradoxon von Amartya Sen .................. 120 Teil 3 ........................................................................... 135 Meine Philosophie und der religiöse Glaube ............. 135 Transparenz im Glauben ............................................ 136 Religion ....................................................................... 137 Gott ............................................................................ 139 Das Gebet als das Harmonische Denken ................... 141 War der Sündenfall der große Urknall? ..................... 146 Die Sünde als das Böse ............................................... 148 Möglicher Sinn unseres Lebens.................................. 153 Zusammenfassung ..................................................... 156 Fazit ............................................................................ 159 Abkürzungen und enger definierte Begriffe .............. 160 Übrigens bin ich der Meinung… ................................. 161