Geschichte der Philosophie - inkl. Theologie
von Bernhard MarxenVom Autor liegen insgesamt 13(14) Bücher vor, die zusammen eine Einheit bilden und in sich schlüssig sind - in naturgesetzlichen Zusammenhängen! - -
0. Buch (nach dem Tod des Autors erst veröffentlicht): Weil der Versuch, den Reichtum philosophischer Arbeiten auch nur ansatzweise zeitlich zu verfolgen, sehr schwierig ist, hat dieses Buch eine besondere Form erhalten. Zunächst werden jene geschichtlichen Stellen betont, an denen wichtige Grundworte geprägt wurden. Von da aus wird kurz auf deren Zusammenhänge gewiesen, auch lange nach dem Tod ihrer ursprünglichen Schöpfer. - -
Man darf nicht übersehen, dass sich in der Entfaltung des Denkens der Sinn der Grundworte verändert, weil ja die Geschichte immer Neues gebiert. So ist es durchaus möglich, dass ein neuzeitlicher Denker sich auf einen antiken Philosophen zurückbezieht und dessen Gedankengänge zu übernehmen glaubt, während er selbst, in neuen geistigen Gebilden stehend, jenen alten Sinn verändert hat und diese Veränderung in die Vergangenheit wieder hineinträgt. - -
In diesem Buch werden von entscheidenen gedanklichen Ansätzen her „Durchstöße“ vorgenommen, wobei natürlich zurückgeblickt werden muss, um den geschichtich frühesten Neuansatz aufgreifen zu können. - -
Bezüglich dieser „Durchstöße“ wird u. a. auch das rätselhafte Geschehen herangezogen, das im 5. une 9. Buch des Autors ausgiebig beschrieben worden ist. Vom Geschehen aus, das als Bild und Satz dem Autor erschien, ist eine „Linie“ erkennbar, die durch alle seine Bücher verläuft und die Entwicklung der Philosophie bzw. Theologie betrifft (zehn Bilder als Wegweiser zum Waldsee, zum Ort des Geschehens, hat der der Autor dem Ethos-Verlag übergeben).
0. Buch (nach dem Tod des Autors erst veröffentlicht): Weil der Versuch, den Reichtum philosophischer Arbeiten auch nur ansatzweise zeitlich zu verfolgen, sehr schwierig ist, hat dieses Buch eine besondere Form erhalten. Zunächst werden jene geschichtlichen Stellen betont, an denen wichtige Grundworte geprägt wurden. Von da aus wird kurz auf deren Zusammenhänge gewiesen, auch lange nach dem Tod ihrer ursprünglichen Schöpfer. - -
Man darf nicht übersehen, dass sich in der Entfaltung des Denkens der Sinn der Grundworte verändert, weil ja die Geschichte immer Neues gebiert. So ist es durchaus möglich, dass ein neuzeitlicher Denker sich auf einen antiken Philosophen zurückbezieht und dessen Gedankengänge zu übernehmen glaubt, während er selbst, in neuen geistigen Gebilden stehend, jenen alten Sinn verändert hat und diese Veränderung in die Vergangenheit wieder hineinträgt. - -
In diesem Buch werden von entscheidenen gedanklichen Ansätzen her „Durchstöße“ vorgenommen, wobei natürlich zurückgeblickt werden muss, um den geschichtich frühesten Neuansatz aufgreifen zu können. - -
Bezüglich dieser „Durchstöße“ wird u. a. auch das rätselhafte Geschehen herangezogen, das im 5. une 9. Buch des Autors ausgiebig beschrieben worden ist. Vom Geschehen aus, das als Bild und Satz dem Autor erschien, ist eine „Linie“ erkennbar, die durch alle seine Bücher verläuft und die Entwicklung der Philosophie bzw. Theologie betrifft (zehn Bilder als Wegweiser zum Waldsee, zum Ort des Geschehens, hat der der Autor dem Ethos-Verlag übergeben).