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Tanzen mit Edda jenseits 22
von Carla NagelZwischenwort
Meine Tochter Edda ist 5 ½ Wochen nach ihrer Geburt gestorben, ihr ganzes Leben musste sie auf Intensivstationen verbringen. Seit ihrem Tod gestalte und sammle ich, was entsteht und was sich mir bemerkbar macht, wegen ihr, mit ihr, ohne ein beschreibbares Ziel. Es fühlt sich einfach richtig an. Die Sammlung füllt Räume, dieses Buch ist das Foyer. Nicht alles wird vollständig aufbewahrt. Von hier gehen die Türen ab, zu den Räumen der Spiele, Schätze, Rätsel, Spiegelungen, Formulare, Überschwebungen, Gute-Nacht-Geschichten und mehr. Nichts davon wäre ohne Edda entstanden. Im stetig wachsenden jenseits 22 tanzen wir zusammen, in dieser Sammlung sind wir untrennbar.
Meine Tochter Edda ist 5 ½ Wochen nach ihrer Geburt gestorben, ihr ganzes Leben musste sie auf Intensivstationen verbringen. Seit ihrem Tod gestalte und sammle ich, was entsteht und was sich mir bemerkbar macht, wegen ihr, mit ihr, ohne ein beschreibbares Ziel. Es fühlt sich einfach richtig an. Die Sammlung füllt Räume, dieses Buch ist das Foyer. Nicht alles wird vollständig aufbewahrt. Von hier gehen die Türen ab, zu den Räumen der Spiele, Schätze, Rätsel, Spiegelungen, Formulare, Überschwebungen, Gute-Nacht-Geschichten und mehr. Nichts davon wäre ohne Edda entstanden. Im stetig wachsenden jenseits 22 tanzen wir zusammen, in dieser Sammlung sind wir untrennbar.