Rindenschnitzereien, in Buchenrinde geschnittene, geritzte Zeichen, Lebensäußerungen von Menschen mehrerer Generationen, fotografiert zwischen 1987 und 2020, bilden die Grundlage für das Buch „Lebenszeichen - Verwachsene Geschichte“.
Mehr als 300 Bilder, ausgewählt aus über 3000 Aufnahmen, zeigen ungewöhnliche und zum Teil einmalige, nicht selten rätselhafte Darstellungen, wie Zeichen, Symbole, Schriften, Figuren, Karikaturen und vieles mehr, die in mehr als einhundert Jahren im Harz, dein Harzvorland, der näheren und weiteren Umgebung sowie anderen Stellen Norddeutschlands in die Bäume geschnitten wurden. Nicht wenige Schnitzereien können als Zeitdokumente, betrachtet werden, die unter dem Einfluss geschichtlicher und kultureller Ereignisse entstanden sind. Die älteste lesbare Schnitzerei zeigt die Jahreszahl 1887.
Mehr als 300 Bilder, ausgewählt aus über 3000 Aufnahmen, zeigen ungewöhnliche und zum Teil einmalige, nicht selten rätselhafte Darstellungen, wie Zeichen, Symbole, Schriften, Figuren, Karikaturen und vieles mehr, die in mehr als einhundert Jahren im Harz, dein Harzvorland, der näheren und weiteren Umgebung sowie anderen Stellen Norddeutschlands in die Bäume geschnitten wurden. Nicht wenige Schnitzereien können als Zeitdokumente, betrachtet werden, die unter dem Einfluss geschichtlicher und kultureller Ereignisse entstanden sind. Die älteste lesbare Schnitzerei zeigt die Jahreszahl 1887.