Frei sein | Das Ringen um unseren höchsten Wert | Eine Anthologie | ISBN 9783036950280

Frei sein

Das Ringen um unseren höchsten Wert | Eine Anthologie

herausgegeben von Tanja Raich
Buchcover Frei sein  | EAN 9783036950280 | ISBN 3-0369-5028-1 | ISBN 978-3-0369-5028-0
Leseprobe
Deutschlandfunk Kultur: »Die Autor: innen des Buches begeben sich auf Spurensuche in ihrem eigenen Leben und gewähren überraschende Einblicke.« Carsten Hueck, Deutschlandfunk Büchermarkt, 19.04.2024
ORF FM4: »Literarische Texte, kluge, poetische Überlegungen zu Begriffspaaren wie 'Freiheit und Protest' oder 'Freiheit und Konsum' (...) Viele interessante Zugänge zum Freiheitsbegriff.« Katharina Seidler, ORF FM4, 14.04.2024
annabelle: »Ein wichtiges und zeitgemässes Buch, das die unterschiedlichsten Perspektiven und Lebenswelten berücksichtigt.« Marah Rikli, annabelle, April 2024
ORF 2: »Unglaublich spannende Beiträge, wo man sich in diesen Begriff 'Freiheit' reinfallen lassen kann und überlegen kann: Was heißt das?« Johannes Kössler, ORF Guten Morgen Österreich, 02.04.2024

Frei sein

Das Ringen um unseren höchsten Wert | Eine Anthologie

herausgegeben von Tanja Raich
Die Anthologie zu einem umkämpften Recht Wir alle wollen es sein: frei! Gut also, dass die Freiheit im Grundgesetz verankert ist. Nur: Wir meinen sehr unterschiedliche Sachen damit. Das gleiche Wort, inbrünstig gerufen aus unterschiedlichen Kehlen: von Abgeordneten sämtlicher Parteien, von Demonstrierenden jeglicher Gesinnung, von sehr vielen Menschen mit sehr unterschiedlichen Zielen.
Haben wir die »Freiheit, frei zu sein« (Hannah Arendt)? Was bedeutet Freiheit für das Individuum wirklich? Und welche Rückschlüsse lassen sich daraus für die Gesellschaft ziehen? Die Autor: innen dieses Bandes begeben sich auf Spurensuche in ihrem eigenen Leben und gewähren überraschende Einblicke in zentrale Aspekte wie Konsum, Körper, Populismus, Arbeit, Klasse, Literatur und Liebe.
Mit Texten von Deniz Utlu, Şeyda Kurt, Sven Pfizenmaier, Alexandra Stanić, Jayrôme C. Robinet, Franziska Gänsler, Ninia LaGrande, Marlene Engelhorn, Luna Al-Mousli, Anna Kim, Linus Giese, Sophia Süßmilch, Madita Oeming, Çiğdem Akyol, Elisabeth Wellershaus, Caroline Kraft, Franziska Hauser, Markus Liske, Barbara Blaha und Illustrationen von Nicolas Mahler

»Entscheidend ist, welche Bedeutung ich der Freiheit zumesse und welche Vorstellung ich von ihr habe.« DENIZ UTLU
»Freiheit ist: das bisschen letzte Hoffnung, dass es anders werden kann, dass es besser werden kann.« SOPHIA SÜSSMILCH
»Wenn Geld Freiheit und Sicherheit bedeutet, darf es nicht verdienbar sein.« MARLENE ENGELHORN
»Unfreie, die sich für frei halten, kämpfen nicht mehr.« MADITA OEMING