
Krimi Couch: »Der Züricher Schriftsteller Fabio Lanz ist wahrlich ein Meister des kunstvollen Kriminalromans ist … Erneut erweist sich Lanz mit seinem aktuellen Roman „Ikarus“ als literarischer Stilist, der mit einer kunstvollen, dennoch klaren und ausdrucksstarken Sprache beeindruckt.« Krimi-Couch, 11.10.2024
»Die wunderbaren Dialoge überzeugen, die ihren Höhepunkt sicherlich im finalen Verhör Contis mit dem Täter finden: ein bedrückendes, psychologisches Duell in einer kammerspielartigen Atmosphäre. Überhaupt ist Lanz ein hervorragender Beobachter, der es versteht, den Geist Zürichs und seiner Bewohner einzufangen und in ausdrucksstarke Bilder zu kleiden. Auch das literarische Leitmotiv des Feuers webt der Autor überaus geschickt in seinen Roman ein: sei es in Musik, Kunstwerken, Vergleichen oder Figuren.« Krimi-Couch, 11.10.2024
»Der Schweizer Fabio Lanz sucht mit seinen stilvollen Kriminalromanen weiterhin seines Gleichen. Mit seinem gedanklichen Reichtum, der ausdrucksstarken, eloquenten Sprache und den zahlreichen Bezügen aus der Musik, Literatur und Kunst ist Fabio Lanz ein Autor, der in keinem Bücherregal fehlen sollte.« Krimi-Couch, 11.10.2024
Es sind die heißesten Tage des Jahres, und nach einer unheilvollen Gewitternacht stehen Sarah Contis Kollegen mit einem neuen Fall vor der Tür. Alle Indizien am Tatort weisen auf brutalen Mord. Auf der Suche nach dem Motiv begibt sich Sarah Conti zunächst auf die Spuren des Opfers – ein angesehener Psychiater, dessen Leben in bester Ordnung gewesen zu sein schien: eine glückliche Familie in einem beschaulichen Zuhause, ein herausragender Posten in einer psychiatrischen Privatklinik und zahlreiche Bewunderer seiner fachlichen Expertise. Doch nach und nach bekommt die Fassade Risse, und das Opfer offenbart sein zweites Gesicht.