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Belletristik-Couch: »Der Autor Tom Hofland traut sich mit seiner grotesken Gesellschaftskritik etwas und man darf durchaus auf seine nächsten Romane gespannt sein.« Thomas Gisbertz, Belletristik-Couch, 26.05.2025
Aachener Zeitung: »Skurrile Szenen, grotesk verzerrte Figuren, Fantasie und eine schöne Sprache machen dieses Buch zu einem kurzweiligen und klugen Leseerlebnis!« Anne van Dyken, Buchhändlerin Frankenberger Buchladen, Aachener Zeitung, 18.05.2025
Ruhr Nachrichten: »Diese schwarze Komödie entführt den Leser in eine Welt voller surrealistischer Elemente.« Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 14.05.2025
Westdeutsche Zeitung: »Bissig, schwarz, aktuell.« Felix Förster, Westdeutsche Zeitung, 26.04.2025
Der SPIEGEL: »Die Komposition ist meisterhaft.« Katharina Stegelmann, Der Spiegel, 17.04.2025
Mit viel schwarzem Humor parodiert Tom Hofland in seinem Roman die verloren gegangene Menschlichkeit am Arbeitsplatz. Ein virtuoser Pastiche aus Krimi, Horrorroman, absurder Groteske, tragikomischem Büroroman und überspitzter Satire.
Als Qualitätsmanager bei einem großen Pharmakonzern führt Lute ein beschauliches Leben. Doch mit der Übernahme der Firma durch einen Schweizer Investor soll plötzlich seine gesamte Abteilung wegrationalisiert werden. Eine bittere Pille für Lute: Nicht nur muss er zig loyale Kollegen loswerden, er soll sie auch noch dazu bewegen, von sich aus zu kündigen. Als Lombard, ein selbstständiger Personalvermittler, ihm seine Dienste anbietet, ist Lute froh, die Verantwortung abgeben zu können. Und tatsächlich: Lombard sorgt skrupellos dafür, dass ein Mitarbeiter nach dem anderen verschwindet, und Lute kann seine Hände in Unschuld waschen. Doch mit den ersten Todesfällen wird klar, dass er einem Wolf im Schafspelz Tür und Tor geöffnet hat.
Als Qualitätsmanager bei einem großen Pharmakonzern führt Lute ein beschauliches Leben. Doch mit der Übernahme der Firma durch einen Schweizer Investor soll plötzlich seine gesamte Abteilung wegrationalisiert werden. Eine bittere Pille für Lute: Nicht nur muss er zig loyale Kollegen loswerden, er soll sie auch noch dazu bewegen, von sich aus zu kündigen. Als Lombard, ein selbstständiger Personalvermittler, ihm seine Dienste anbietet, ist Lute froh, die Verantwortung abgeben zu können. Und tatsächlich: Lombard sorgt skrupellos dafür, dass ein Mitarbeiter nach dem anderen verschwindet, und Lute kann seine Hände in Unschuld waschen. Doch mit den ersten Todesfällen wird klar, dass er einem Wolf im Schafspelz Tür und Tor geöffnet hat.