Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit von Dana Grigorcea | Roman | ISBN 9783038200215

Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit

Roman

von Dana Grigorcea
Buchcover Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit | Dana Grigorcea | EAN 9783038200215 | ISBN 3-03820-021-2 | ISBN 978-3-03820-021-5
Leseprobe

»Es ist ein hinreißendes Rumänien-Porträt, das in der Erregung des rumänischen Volkes kulminiert, das sich nach Freiheit und Veränderung sehnt …« Ijoma Mangold / Die Zeit

»Grigorcea baut mit poetischen Mitteln eine Welt der Gleichzeitigkeit im Ungleichzeitigen, sie schöpft aus der Komik das Todtraurige und hat einen Instinkt für den Irrwitz der Normalität und die Surrealität des Totalitären.« Roman Bucheli / Neue Zürcher Zeitung

»Ein wunderbar leichter, flirrender Roman darüber, dass man die Vergangenheit nicht zurückholen kann.« Christian Möller / WDR5

»Mit ihrem zweiten Roman Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit macht … Dana Grigorcea klar: Sie ist eine der wichtigsten Stimmen der Schweizer Literatur.« Felix Schneider / SRF

»Dass ihre Poesie zudem immerzu von leisem Humor grundiert wird, kann man kaum genug feiern. Hello, Bukarest!« Wiebke Porombka / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit

Roman

von Dana Grigorcea
Lustvoll überschäumende Erzählkunst Eine Bank wird überfallen und in der Folge die Angestellte Victoria vom Dienst beurlaubt, um ihr traumatisches Erlebnis zu verarbeiten. Eben erst in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, nutzt sie die Zeit, um das Bukarest ihrer Kindheit, aber auch der Gegenwart zu erkunden. Sie begegnet der alten Näherin auf ihrem Podest, dem Bankräuber, ihrem ehemaligen Liebhaber und dem Sohn der ermordeten Nachbarn wieder, während sie im heißesten Sommer seit Jahren im Cabrio durch die Stadt fährt mit ihrem gegenwärtigen Freund, der ihr einen Heiratsantrag macht.»In ihrer unverschämten, kraftstrotzenden Erzählerin Baba Rada findet Dana Grigorcea ein faszinierendes Gefäss für ihre lustvoll überschäumende Erzählkunst – humorvoll und in bildstarker Sprache.« Simone von Büren / NZZ – Bücher am Sonntag zu Baba Rada