„Julia Willmann erzählt von der Überwältigung der Gefühle, klar, knapp, und zwischen den Worten fängt sie das Unsagbare ein.“ (Maria Schrader, Schauspielerin und Regisseurin)
„Julia Willmann ist eine großartige Erzählerin. Ihre Schilderung einer gefrorenen Seele, die auftaut, hat mich tief berührt und außerdem grandios unterhalten. Ein zutiefst wahres und wunderschönes Buch.“ (Markus Spieker, Fernsehjournalist)
„Dieser Roman hat mir einen wacheren Blick für das Leben geschenkt und vor allem: Liebe für die Menschen und Dinge, die mich umgeben. Kann man etwas Besseres über ein Buch sagen?“ (Titus Müller, Autor)
Violas Erfolg im Beruf fühlt sich an wie eine kugelsichere Weste. In ihrem gläsernen Büro entwickelt sie Marketingstrategien für Stofftiere und sieht ihrem Assistenten dabei zu, wie er für sie das Telefon abnimmt. Die Feierabende bieten ein anderes Bild. Da steht Viola am Fenster ihrer Loft-Wohnung und bügelt sich ins gedankliche Nichts. Weg von den Jahren zuhause. Weg von der Zeit mit Yannick, den sie geliebt hat, so mutig sie konnte. Als ihre Mutter erkrankt und ins Koma fällt, verliert Viola die Waffe, die sie geschützt hat: Kontrolle. Die Zugreisen zwischen Elternhaus und Wohnort, zwischen damals und heute, führen sie an unerwartete Orte. Zurück in ein Leben, mit dem sie nicht mehr gerechnet hat.
„Was es ist“ erzählt von der Zeit einer inneren Wende – in kraftvollen Bildern und einer Sprache, die kein Wort zu viel sagt.
„Was es ist“ erzählt von der Zeit einer inneren Wende – in kraftvollen Bildern und einer Sprache, die kein Wort zu viel sagt.