Les naturalistes | A la découverte de la Suisse et du monde (1800–2015) | ISBN 9783039193578

Les naturalistes

A la découverte de la Suisse et du monde (1800–2015)

herausgegeben von Patrick Kupper und Bernhard C. Schär
Mitwirkende
Herausgegeben vonPatrick Kupper
Herausgegeben vonBernhard C. Schär
Beiträge vonAlban Frei
Beiträge vonPascal Germann
Beiträge vonRemo Grolimund
Beiträge vonLea Haller
Beiträge vonFlavio Häner
Beiträge vonFranziska Hupfer
Beiträge vonTobias Krüger
Beiträge vonPatrick Kupper
Beiträge vonSibylle Marti
Beiträge vonLukas Meier
Beiträge vonLea Pfäffli
Beiträge vonSerge Reubi
Beiträge vonBernhard C. Schär
Beiträge vonTobias Scheidegger
Beiträge vonAlexis Schwarzenbach
Buchcover Les naturalistes  | EAN 9783039193578 | ISBN 3-03919-357-0 | ISBN 978-3-03919-357-8

Les naturalistes

A la découverte de la Suisse et du monde (1800–2015)

herausgegeben von Patrick Kupper und Bernhard C. Schär
Mitwirkende
Herausgegeben vonPatrick Kupper
Herausgegeben vonBernhard C. Schär
Beiträge vonAlban Frei
Beiträge vonPascal Germann
Beiträge vonRemo Grolimund
Beiträge vonLea Haller
Beiträge vonFlavio Häner
Beiträge vonFranziska Hupfer
Beiträge vonTobias Krüger
Beiträge vonPatrick Kupper
Beiträge vonSibylle Marti
Beiträge vonLukas Meier
Beiträge vonLea Pfäffli
Beiträge vonSerge Reubi
Beiträge vonBernhard C. Schär
Beiträge vonTobias Scheidegger
Beiträge vonAlexis Schwarzenbach
Die Schweiz ist global vernetzt. Zu verdanken hat sie dies nicht zuletzt den Schweizer Naturforschenden, die seit dem 18. Jahrhundert die Welt erkundet und sich grenzüberschreitend mit anderen Wissenschaftlern ausgetauscht haben. Die Forschenden selbst sind jedoch kaum bekannt.
Das Buch schliesst diese Lücke. 15 Autorinnen und Autoren beleuchten die Biografien von Naturwissenschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen. Sie erklären, wie die Forschenden zu ihren Entdeckungen, Einsichten und Irrtümern kamen und wie sie dabei in den letzten 200 Jahren den Wissenschaftsstandort Schweiz mit aufbauten. Bekannte historische Persönlichkeiten wie Louis Agassiz oder Albert Einstein werden neu beleuchtet, bislang vernachlässigte Figuren wie Clémence Royer oder Boukary Porgo werden in ihrer Bedeutung für die Naturwissenschaften und die Schweiz sichtbar.