Working and Living | History and Presence of Studio House Wuhrstrasse 8/10 | ISBN 9783039420315

Working and Living

History and Presence of Studio House Wuhrstrasse 8/10

herausgegeben von Baugenossenschaft Maler und Bildhauer Zürich, übersetzt von Catherine Schelbert
Mitwirkende
Herausgegeben vonBaugenossenschaft Maler und Bildhauer Zürich
Beiträge vonStefan Burger
Beiträge vonAdam Jasper
Beiträge vonCaroline Kesser
Beiträge vonBruno Maurer
Beiträge vonBurkhard Meltzer
Beiträge vonGabrielle Schaad
Beiträge vonStefan Zweifel
Übersetzt vonCatherine Schelbert
Fotos vonGeorg Aerni
Fotos vonZara Pfeifer
Buchcover Working and Living  | EAN 9783039420315 | ISBN 3-03942-031-3 | ISBN 978-3-03942-031-5

Working and Living

History and Presence of Studio House Wuhrstrasse 8/10

herausgegeben von Baugenossenschaft Maler und Bildhauer Zürich, übersetzt von Catherine Schelbert
Mitwirkende
Herausgegeben vonBaugenossenschaft Maler und Bildhauer Zürich
Beiträge vonStefan Burger
Beiträge vonAdam Jasper
Beiträge vonCaroline Kesser
Beiträge vonBruno Maurer
Beiträge vonBurkhard Meltzer
Beiträge vonGabrielle Schaad
Beiträge vonStefan Zweifel
Übersetzt vonCatherine Schelbert
Fotos vonGeorg Aerni
Fotos vonZara Pfeifer

Das Atelier- und Wohnhaus an der Wuhrstrasse 8/10 in Zürich ist ein einzigartiger Ort: Auf Initiative der 1948 gegründeten Baugenossenschaft Maler und Bildhauer Zürich entwarf der Architekt Ernst Gisel 1953 ein Gebäudeensemble mit acht Wohnungen und zwölf Ateliers. Eine Utopie von selbst gestaltetem Arbeits- und Lebensraum wurde Wirklichkeit. 54 Künstlerinnen und Künstler haben seither von der Wuhrstrasse aus das Kunst- und Kulturleben von Zürich und der Schweiz geprägt.

In Working and Living erzählt Bruno Maurer die Baugeschichte des Hauses, illustriert mit Plänen, Dokumenten und Fotografien von Hugo P. Herdeg. Gabrielle Schaad und Caroline Kesser zeigen, wie Leben und Werk der Kunstschaffenden mit dem Zeitgeschehen verwoben ist. Burkhard Meltzer und Stefan Zweifel beschäftigen sich mit dem Atelier als ideellem Mythos und realem Arbeitsort, und Adam Jasper beleuchtet die politische und soziale Dimension des Modells Wuhrstrasse und seine internationale Ausstrahlung. Elf Künstlerinnen und Künstler, die nicht zur Baugenossenschaft zählen, reagieren in eigens für das Buch geschaffenen Inserts auf das Atelierhaus mit Vorbildcharakter.