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„Die hier vorliegende vorzügliche Publikation beruht auf den Beiträgen des gemeinsam von der Kolleg-Forschergruppe Bildakt und Verkörperung und dem Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten Symposiums Bodies in Action and Symbolic Forms. Zwei Seiten der Verkörperungstheorie. [...] Die Lektüre des Buches kann nicht nur Kunsthistorikern und Philosophen, Peirce- und Cassirer-Forschern empfohlen werden, sondern auch all jenen, die sich aus ihren Disziplinen heraus mit einem Vernetzungsdenken bei der Arbeit an Bildkörpern und Körperbildern mit anderen Disziplinen beschäftigen.“ Thomas Schmidt auf: http://www. theaterforschung. de/rezension. php4? ID=1730
Bodies in Action and Symbolic Forms
Zwei Seiten der Verkörperungstheorie
herausgegeben von Horst Bredekamp, Marion Lauschke und Alex ArteagaForschungen zur verkörperten Intelligenz und zu den symbolischen Vermittlungen des menschlichen Geistes werden bislang zumeist in getrennten Disziplinen betrieben. Die aus der Kulturphilosophie, Kunst- und Bildwissenschaft, Theologie, Medizin, Psychiatrie, Psychologie und Kognitionswissenschaft stammenden Beiträge des Bandes vereint jedoch das gemeinsame Ziel, einen umfassenden Begriff von Verkörperung zu entwickeln, der die Grenzziehung zwischen kulturalistischen und naturalistischen Ansätzen überwindet.