Der Tagesspiegel: Wie ein Weberschiffchen lässt Stamm die Freuden und Qualen kreativer Berufe zwischen den Zeilen seines neunten Romans hin und her sausen.
Südwestrundfunk/Lesenswert: Es ist ein verspieltes Buch, labyrinthisch konstruiert, mit so viel Komik und Ironie wie bisher kein anderes Werk dieses Autors. Ein hintergründiges Lesevergnügen.
SRF: Wechselspiel zwischen Fiktion und Wirklichkeit
Der Spiegel: [...] in vielen Passagen gelingen Stamm hochinteressante Sätze, die für alle schreibenden Menschen gültig sein dürften
rbb Kultur: Peter Stamm muss unheimlich viel Spaß gehabt haben beim Schreiben dieses Buches
Frankfurter Rundschau: Eine Attraktion nicht nur für blaue Stunden.
Süddeutsche Zeitung: Je mehr Stamm seine Schriftstellerfigur mit Zweifeln und Unklarheiten umstellt, umso deutlicher erscheint er selbst als starker und souveräner Autor.
Ruhr Nachrichten: Ein Roman mit Sogwirkung
Neue Zürcher Zeitung: von großer komischer Leichtigkeit
In einer dunkelblauen Stunde
Roman | »Von großer komischer Leichtigkeit.« Neue Zürcher Zeitung
»In einer dunkelblauen Stunde« - Das neue Buch von Peter Stamm:
Ein Roman über einen Schriftsteller und die Geheimnisse seines Lebens
Seit Tagen wartet die Dokumentarfilmerin Andrea mit ihrem Team auf Richard Wechsler in seinem Heimatort in der Schweiz. Bei ersten Aufnahmen in Paris hatte der bekannte Schriftsteller wenig von sich preisgeben wollen und nun droht der ganze Film zu scheitern. In den kleinen Straßen und Gassen des Ortes sucht Andrea entgegen der Absprache nach Spuren von Wechslers Leben. Doch erst als sie wieder seine Bücher liest, entdeckt sie einen Hinweis auf eine Jugendliebe, die noch immer in dem kleinen Ort leben könnte. Eine Jugendliebe, die sein ganzes Leben beeinflusst hat und von der nie jemand wusste.