Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier von Gerhard Roth | Roman | ISBN 9783103972139

Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier

Roman

von Gerhard Roth
Buchcover Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier | Gerhard Roth | EAN 9783103972139 | ISBN 3-10-397213-X | ISBN 978-3-10-397213-9
Österreichischer Rundfunk: Die Fixsterne, die Gerhard Roths Erzählkosmos erleuchten – sie strahlen auch in diesem Roman.
Passauer Neue Presse: Was für ein Bildersturm, dieser Roman.
St. Galler Tagblatt: Wer Venedig gut kennt oder besser kennen lernen will, wird diesen besonderen Roman mit noch mehr Genuss lesen.
Österreichischer Rundfunk: eine offene Abhandlung über Einsamkeit und Scham, Krankheit und Tod, zugleich aber auch heiter und ermutigend
Westdeutscher Rundfunk: So steht man selbst beim Lesen oft da: Staunend. [...] Und so hat man mit diesem Roman nicht nur als Venedigkenner seinen Spaß.
3sat Kulturzeit: eine intensive Beschäftigung damit, was uns Menschen im Innersten zusammenhält und zerstört.
Oberösterreichische Nachrichten: Gerhard Roth ist wahrscheinlich der belesenste österreichische Autor.
Wiener Zeitung: Gerhard Roth hat mit seinem neuen Roman ein eigenständiges Erzählwerk geschaffen, das sich auf vielfältige Weise lesen lässt.
Die Presse: Wer sprachliche Eleganz zu schätzen weiß […] wird an Gerhard Roths jüngstem Buch […] seine Freude haben.

Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier

Roman

von Gerhard Roth

Der Übersetzer Emil Lanz lebt allein in einem Haus auf dem Lido von Venedig und beschließt, seinem eintönigen Leben ein Ende zu setzen. Auf der Suche nach einem guten Platz zum Sterben betrinkt er sich und schläft ein. Als er erwacht, beobachtet er einen Mord. Aber ist wirklich passiert, was er gesehen hat? Oder ist sein Selbstmordversuch doch gelungen, und er bewegt sich von nun an in einer anderen Dimension? Als einziger Zeuge des Mordes gerät Lanz jedoch in höchste Gefahr. Er, der eben noch sterben wollte, will nur noch überleben und sieht die Welt wie nie zuvor. Welche Rolle spielt die rätselhafte Fotografin Julia Ellis, welche das tote Flüchtlingsmädchen am Strand? Ist die Wirklichkeit tatsächlich nur das, was wir wahrnehmen? Lanz nimmt es mit einem übermächtigen Gegner auf – dem Unsichtbaren.