Buchcover - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Backcover - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Innenansicht 1 - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Innenansicht 2 - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Innenansicht 3 - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Innenansicht 4 - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Inhaltsverzeichnis 1 - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Leseprobe - Als ich noch unsterblich war - ISBN 978-3-10-397608-3
Deutschlandfunk – Büchermarkt: Er kann Sätze von einer klaren Schönheit schreiben.
Deutschlandfunk – Büchermarkt: Man kann sich [...] auf eine bildreiche, sprachlich polierte Entdeckungsreise begeben. Eine Reise, wie man sie tatsächlich nur mit diesem Autor erleben kann.
Das literarische Duett - Radio OÖ/ORF: Ich muss mich verbeugen [...] das ist so großartig.
sueddeutsche.de: Ein Erzählen, das sich keine Schwächen erlaubt und das Pathos nicht scheut, darin besteht die Größe Christoph Ransmayrs.
News: Weltliteratur.
Südwestrundfunk/Lesenswert: Ransmayrs Ton hat Autorität und Erhabenheit.
NDR Kultur: Ransmayr ist mit seinem Schreiben ein Streiter für mehr Gerechtigkeit in der Welt.
rbb Kultur: Ransmayr at his best!
Frankfurter Allgemeine Zeitung: [...] ist die neue Publikation von Ransmayr viel mehr als eine Sammlung: Sie ist eine Offenbarung.
Kölnische Rundschau: [...] so schreibt nur ein Erzähler ohne Grenzen.
Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris): [...] zeigen Ransmayrs literarische Vielfalt auf beeindruckende Weise.
Der Standard: Was uns Ransmayr mit den „Spielformen“ zeigt, ist die poetische Urkraft des Erzählens, die allen Gattungen zugrunde liegt.
Die Furche: Es gäbe „keine Träume, keine Fantasien“. Ransmayr verwandelt sie glänzend in Literatur.
ZIB: Christoph Ransmayrs Literatur ist von zeitloser Schönheit.
WDR3 Lesestoff: Christoph Ransmayr liebt es, mit den verschiedensten Formen des Erzählens zu experimentieren.
Welt am Sonntag: Ransmayr erzählt stets auf Augenhöhe von jenen Menschen, die er auf seinen Reisen getroffen hat – formbewusst und bei aller Empathie nie ranschmeißerisch.
ORF III - erLesen: [...] entführen die Leserschaft in alle Teile der Welt. Unter Ransmayrs Blick wirkt diese lebendiger, bunter und größer als wir sie kennen.
Wer in den zwölf weißen Bänden von
Christoph Ransmayrs
»Spielformen des Erzählens« nach dem klassischen Ton großer Erzählungen sucht, wird jene 13 Geschichten entdecken, die nun erstmals in einem Band versammelt sind. Die Entdeckungsreise führt von Irland in den Transhimalaya, aus dem oberösterreichischen Bergland zu den Bürgerkriegsschauplätzen Sri Lankas oder in die Sahara, in den Frieden afrikanischer Nebelwälder und ins Südchinesische Meer.
Das Leben selbst bestimmt den verführerischen Rhythmus der Erzählungen, das Entstehen und die Vergänglichkeit, den Aufbruch in die Welt und die Heimkehr ins Vertraute. In Christoph Ransmayrs Worten, durch seinen scharfen Blick, verwandelt sich die Welt in eine, die farbenprächtiger, detailreicher und ein wenig größer zu sein scheint, als wir sie kennen.
Inhaltsverzeichnis
»Als ich noch unsterblich war«
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