„Im vorliegenden Buch, verfasst von einem Hochschullehrer und einem niedergelassenen Labormediziner und Genetiker, werden die aktuellen Grundlagen der Pharmakologie und der Pharmakogenetik zusammengetragen und als Basis für eine erfolgreiche Umsetzung in die Praxis dargestellt. [...] Für Heilberufler und Studenten, die sich für das komplexe Thema der Individualisierung der Arzneimitteltherapie interessieren und mitdiskutieren möchten, bietet das vorliegende Buch ausführlichste Grundlagen, die durch zahlreiche weiterführende Literatur- und Informationsquellen ergänzt werden.“
Barbara Ecker-Schlipf in: Arzneimitteltherapie 36. Jahrgang 2018, Ausgabe 7/8, S. 272

„Dieses Buch sei insbesondere all jenen empfohlen, die sich als Mediziner, Pharmakologen, Pharmazeuten oder Analytiker einen umfassenden Oberblick verschaffen möchten. [...] Insgesamt ein wichtiger Beitrag, um die Pharmakotherapie effektiver tind sicherer gestalten zu können.“
Bernd Schoppek und Volker Lemsch in: Psychopharmakotherapie 25.3 (2018), 157

„Klein und Haen gelingt mit ihrem Buch eine umfassende Einführung in diese beiden Prinzipien sowie eine Darstellung des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes.“
Georgios Schoretsanitis in: Schweizerische Ärztezeitung 99/41 (2018), 1422-1423

„Der Titel weist schon daraufhin, dass dieses über 400 Seiten starke Werk eigentlich zwei Bücher beinhaltet, eines über die Bestimmung von Wirkstoffkonzentrationen (TDM = Therapeutic Drug Monitoring) und eines über den Einfluss genetischer Varianten auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Arzneimitteln (Pharmakogenetik). Am Ende wird aber deutlich, wie eng die beiden Bereiche miteinander verflochten sind - eine didaktische Meisterleistung.“
Georg Hoffmann in: Trillium Diagnostik 16.4 (2018), 294

„Das Preis-/Leistungsverhältnis erscheint angesichts des hohen Informationsgehalts angemessen, da das Buch einerseits Einsteigern eine Einführung in das Basiswissen bietet und andererseits durch die hohe Dichte an Informationen Nachschlagewerk für Spezialfragen sein wird. Auch in Klinikbibliotheken sollte es unbedingt zur Verfügung stehen, da es einen wirklich relevanten Beitrag zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit leisten kann und somit seinem Anspruch gerecht wird.“
Gabriel Eckermann in: Krankenhauspharmazie 40.8 (2019), 415