Weißbuch Konservative Orthopädie und Unfallchirurgie | ISBN 9783110534337

Weißbuch Konservative Orthopädie und Unfallchirurgie

herausgegeben von Matthias Psczolla, Bernd Kladny, Johannes Flechtenmacher, Reinhard Hoffmann und Karsten Dreinhöfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMatthias Psczolla
Herausgegeben vonBernd Kladny
Herausgegeben vonJohannes Flechtenmacher
Herausgegeben vonReinhard Hoffmann
Herausgegeben vonKarsten Dreinhöfer
Buchcover Weißbuch Konservative Orthopädie und Unfallchirurgie  | EAN 9783110534337 | ISBN 3-11-053433-9 | ISBN 978-3-11-053433-7

„Eine strukturierte Übersicht über die konservative Orthopädie und Unfallchirurgie, die auf Versorgungs- und Strukturmängel verweist und Thesen zur Zukunftssicherung sowie Weiterentwicklung formuliert.“
Chirurgenmagazin Heft 86, Jahrgang 15, Ausgabe 4 - November 2017, 33

Weißbuch Konservative Orthopädie und Unfallchirurgie

herausgegeben von Matthias Psczolla, Bernd Kladny, Johannes Flechtenmacher, Reinhard Hoffmann und Karsten Dreinhöfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMatthias Psczolla
Herausgegeben vonBernd Kladny
Herausgegeben vonJohannes Flechtenmacher
Herausgegeben vonReinhard Hoffmann
Herausgegeben vonKarsten Dreinhöfer

Millionen Menschen in Deutschland leiden an Rückenschmerz, Arthrose oder Osteoporose. Bei den meisten Betroffenen ist ein operativer Eingriff nicht angezeigt – stattdessen kommen konservative Verfahren wie Medikamente, manuelle Medizin, Schmerz- oder Physiotherapie zum Einsatz. Durch die steigenden Erkrankungszahlen haben Orthopäden und Unfallchirurgen einen gewaltigen Versorgungsauftrag, der mit der alternden Gesellschaft in Zukunft noch weiter wachsen wird. Konservative Behandlungsmethoden in der Orthopädie und Unfallchirurgie müssen daher gleichberechtigt neben dem operativen Teil stehen.

Dieses Weißbuch bietet erstmalig strukturierte, evidenzbasierte Erkenntnisse zur Evaluation der konservativen Therapie in Orthopädie und Unfallchirurgie. Erfahrene Experten stellen zu jedem Indikationsgebiet die konservativer Behandlungsmethoden dar, beurteilen deren Stellenwert, decken Versorgungsmängel auf und beschreiben, wie die Defizite im konservativen Bereich so entwickelt werden können, dass das Fach Orthopädie / Unfallchirurgie in seiner ganzen Breite zukunftsfähig abgebildet wird.