Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae / Galilaea and Northern Regions: 5876-6924 | ISBN 9783110713565

Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae / Galilaea and Northern Regions: 5876-6924

herausgegeben von Walter Ameling und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonWalter Ameling
Herausgegeben vonHannah M. Cotton
Herausgegeben vonWerner Eck
Herausgegeben vonAvner Ecker
Herausgegeben vonBenjamin Isaac
Herausgegeben vonAlla Kushnir-Stein
Herausgegeben vonJonathan Price
Herausgegeben vonPeter Weiß
Herausgegeben vonAda Yardeni
Buchcover Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae / Galilaea and Northern Regions: 5876-6924  | EAN 9783110713565 | ISBN 3-11-071356-X | ISBN 978-3-11-071356-5
Inhaltsverzeichnis 1

Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae / Galilaea and Northern Regions: 5876-6924

herausgegeben von Walter Ameling und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonWalter Ameling
Herausgegeben vonHannah M. Cotton
Herausgegeben vonWerner Eck
Herausgegeben vonAvner Ecker
Herausgegeben vonBenjamin Isaac
Herausgegeben vonAlla Kushnir-Stein
Herausgegeben vonJonathan Price
Herausgegeben vonPeter Weiß
Herausgegeben vonAda Yardeni
Band V des CIIP umfasst die Inschriften aus Galiläa, d. h. das Gebiet Israels von der Grenze zum Libanon bis zu den palästinensischen Gebieten im Westjordanland und von der Mittelmeerküste bis zum See Genezareth und zum Jordantal. Der chronologische Rahmen reicht von der Zeit Alexanders d. Gr. bis zum Ende der byzantinischen Herrschaft im 7. Jh. Erfasst werden Inschriften in allen Sprachen, die in der Region gefunden wurden: von Phönizisch bis zu Christlich-Palästinischem Aramäisch, Georgisch und Armenisch. Die meisten Inschriften sind in Griechisch abgefasst. Daneben finden sich Texte in Latein, vornehmlich in militärischem Kontext, sowie in Hebräisch und Aramäisch, etwa in der jüdischen Nekropole von Beth She’arim und den zahlreichen Synagogen. Auch Texte in Samaritanisch und Palmyrenisch sind vertreten. Die mehr als 2.000 Texte sind geographisch nach den Fundplätzen angeordnet. Sie stammen von über 150 Orten, darunter vielen fast unbekannten mit nur wenigen Texten sowie aus größeren Städten wie Hippos, Ptolemais, Scythopolis, Sepphoris oder Tiberias. Hinzu kommen Orte, die weniger bekannt sind, aber umfangreiche Konvolute von Inschriften aufweisen, so die Eliasgrotte auf dem Karmel mit fast 200 griechischen Pilgerinschriften oder die Thermenanlage in Hammath Gader mit über 70 spätantiken griechischen Inschriften.