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Der Expressivismus hat die metaethische Debatte der letzten drei Jahrzehnte bestimmt. Dieses Buch greift eine Reihe von Fragen auf, die in der bisherigen Diskussion vernachlässigt worden sind. Diese betreffen vor allem die moralpsychologischen Implikationen und den methodologischen Status des Expressivismus sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Ansätzen der ‚klassischen‘ Expressivisten Ayer, Stevenson, Hare, Blackburn und Gibbard.