Das Zeitalter von Herbert Giersch | Wirtschaftspolitik für eine offene Welt | ISBN 9783161510441

Das Zeitalter von Herbert Giersch

Wirtschaftspolitik für eine offene Welt

herausgegeben von Lars P. Feld, Karen I. Horn und Karl-Heinz Paqué
Mitwirkende
Herausgegeben vonLars P. Feld
Sonstige Zusammenstellung vonHerbert Giersch
Herausgegeben vonKaren I. Horn
Herausgegeben vonKarl-Heinz Paqué
Buchcover Das Zeitalter von Herbert Giersch  | EAN 9783161510441 | ISBN 3-16-151044-5 | ISBN 978-3-16-151044-1

Das Zeitalter von Herbert Giersch

Wirtschaftspolitik für eine offene Welt

herausgegeben von Lars P. Feld, Karen I. Horn und Karl-Heinz Paqué
Mitwirkende
Herausgegeben vonLars P. Feld
Sonstige Zusammenstellung vonHerbert Giersch
Herausgegeben vonKaren I. Horn
Herausgegeben vonKarl-Heinz Paqué
Am 11. Mai 2011 wäre Herbert Giersch 90 Jahre alt geworden. Er lehrte von 1955 bis 1969 an der Universität des Saarlandes und von 1969 bis zu seiner Emeritierung 1989 als Präsident des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel. Zudem war Giersch Gründungsmitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, die zu seinen Ehren in Freiburg veranstaltet wurde. Die Autoren beleuchten Gierschs wissenschaftliches Werk aus unterschiedlichen Perspektiven, seine Vorstellung von wirtschaftspolitischer Beratung, seine Analysen zu Konjunkturpolitik und Globalsteuerung, zur Angebotspolitik, zu Wachstum und weltwirtschaftlicher Entwicklung, zu Monetarismus und Wechselkursen, zum Strukturwandel, zur Regionalökonomik und zur Ordnungspolitik. Die Beiträge fassen nicht nur Gierschs Einsichten zu diesen Themen zusammen, sondern zeigen auch ihre Relevanz für die heutige Wirtschaftspolitik im Zeichen der Finanz- und Schuldenkrise auf. Zu den Autoren gehören eine Reihe von namhaften Ökonomen, darunter Peter Bernholz, Jagdish Bhagwati, Johannes Bröcker, Juergen B. Donges, Gerhard Fels, Bertram Schefold, Gerhard Schwödiauer, Hans-Werner Sinn, Manfred Streit, Roland Vaubel und Carl-Christian von Weizsäcker.