"Es geht vielmehr um eine Lebenshaltung" von Wolfgang Huber | Wolfgang Huber im wissenschaftsbiographischen Gespräch mit Christian Albrecht, Reiner Anselm und Hans Michael Heinig | ISBN 9783161614941

"Es geht vielmehr um eine Lebenshaltung"

Wolfgang Huber im wissenschaftsbiographischen Gespräch mit Christian Albrecht, Reiner Anselm und Hans Michael Heinig

von Wolfgang Huber, herausgegeben von Christian Albrecht, Reiner Anselm und Hans Michael Heinig
Mitwirkende
Autor / AutorinWolfgang Huber
Herausgegeben vonChristian Albrecht
Herausgegeben vonReiner Anselm
Herausgegeben vonHans Michael Heinig
Buchcover "Es geht vielmehr um eine Lebenshaltung" | Wolfgang Huber | EAN 9783161614941 | ISBN 3-16-161494-1 | ISBN 978-3-16-161494-1
Inhaltsverzeichnis 1

"Es geht vielmehr um eine Lebenshaltung"

Wolfgang Huber im wissenschaftsbiographischen Gespräch mit Christian Albrecht, Reiner Anselm und Hans Michael Heinig

von Wolfgang Huber, herausgegeben von Christian Albrecht, Reiner Anselm und Hans Michael Heinig
Mitwirkende
Autor / AutorinWolfgang Huber
Herausgegeben vonChristian Albrecht
Herausgegeben vonReiner Anselm
Herausgegeben vonHans Michael Heinig
Wolfgang Huber, der am 12. August 2022 seinen achtzigsten Geburtstag feiert, hat den Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland in unterschiedlichen Funktionen geprägt. Als Professor für Systematische Theologie in Marburg und Heidelberg von 1980 bis 1994 trieb er die Etablierung der Ethik als einer eigenständig profilierten theologischen Disziplin insbesondere angesichts der zeitgenössischen friedensethischen und bioethischen Herausforderungen mit voran. Als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages von 1983 bis 1985 engagierte er sich mit Nachdruck dafür, den politischen Charakter des Kirchentages als Konsequenz aus dessen religiöser Verankerung deutlich zu machen. Als Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz von 1993 bis 2009 moderierte er das Zusammenwachsen westlicher und östlicher Teile der Evangelischen Kirche an zentraler Stelle. Als Vorsitzender des Rates der EKD von 2003 bis 2009 nutzte er die ihm damit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, auf der politischen Ebene praktisch einzustehen für seine theologischen Überzeugungen. Und als theologischer Schriftsteller hat er nicht nur die fachwissenschaftlichen Debatten vorangetrieben, sondern mit vielen Veröffentlichungen auch dafür gesorgt, dass Einstellungen und Einsichten des evangelischen Christentums einem breiteren interessierten Publikum verständlich und vertraut werden konnten. In diesem Gesprächsband lässt Wolfgang Huber im Dialog mit den Münchener Theologen Christian Albrecht und Reiner Anselm sowie dem Göttinger Staatsrechtslehrer Hans Michael Heinig wissenschaftsbiographische und kirchenpolitische Etappen Revue passieren.