Allgemeine Epileptologie | Das Bethel-Praxisbuch | ISBN 9783170350748

Allgemeine Epileptologie

Das Bethel-Praxisbuch

herausgegeben von Christian G. Bien
Mitwirkende
Beiträge vonChristian Brandt
Beiträge vonIngrid Coban
Beiträge vonSusanne Fauser
Beiträge vonMatthias Hoppe
Beiträge vonKirsten Labudda
Beiträge vonBirgit Müffelmann
Beiträge vonReinhard Schulz
Beiträge vonUlrich Specht
Beiträge vonNadine Vietmeier
Beiträge vonFriedrich G. Wörmann
Herausgegeben vonChristian G. Bien
Buchcover Allgemeine Epileptologie  | EAN 9783170350748 | ISBN 3-17-035074-9 | ISBN 978-3-17-035074-8
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Neurologen, Pflegekräfte in neurologischen Institutionen und Angehörige anderer therapeutischer oder rehabilitativer Berufe, die mit Epilepsiepatienten umgehen.

Allgemeine Epileptologie

Das Bethel-Praxisbuch

herausgegeben von Christian G. Bien
Mitwirkende
Beiträge vonChristian Brandt
Beiträge vonIngrid Coban
Beiträge vonSusanne Fauser
Beiträge vonMatthias Hoppe
Beiträge vonKirsten Labudda
Beiträge vonBirgit Müffelmann
Beiträge vonReinhard Schulz
Beiträge vonUlrich Specht
Beiträge vonNadine Vietmeier
Beiträge vonFriedrich G. Wörmann
Herausgegeben vonChristian G. Bien
Epilepsien gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in der Neurologie. Dieses Werk über die nicht operative Epilepsiediagnostik und -therapie bei Erwachsenen schließt die Lücke zwischen Leitlinien und klassischen Lehrbüchern: Hier werden alltagsrelevante und fallbezogene Handlungsempfehlungen gegeben und an Fallbeispielen erläutert. Dabei stützen sich die Autoren aus dem Epilepsie-Zentrum Bethel auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse und die praktische Erfahrung, die an dieser Institution über Jahrzehnte gesammelt wurden. Manche Themen sind in den gängigen Formaten wissenschaftlicher Studien nur schwer zu beforschen - hier kann nur klinische Erfahrung zu alltagstauglichen Empfehlungen führen. Spezielle Patientengruppen wie Menschen mit Behinderung oder alte Menschen mit Epilepsie, über die nur wenige Studiendaten vorliegen, werden ebenso einbezogen wie mitten im Leben stehende Menschen, die einen ersten epileptischen Anfall erleiden. Die Kapitel kommen aus den Arbeitsfeldern Medizin, Psychologie und Sozialdienst. Dies spiegelt die Tatsache wider, dass die Epilepsie unterschiedliche Lebensbereiche der Betroffenen erfasst.