Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.) | ISBN 9783170354777

Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.)

herausgegeben von Franca Ela Consolino und Judith Herrin
Mitwirkende
Beiträge vonUlrike Bechmann
Beiträge vonFranca Ela Consolino
Beiträge vonStavroula Constantinou
Beiträge vonGiuseppe Cremascoli
Beiträge vonMary B. Cunningham
Beiträge vonMartha Himmelfarb
Beiträge vonMaria Lidova
Beiträge vonRosa Maria Parrinello
Beiträge vonAnna M. Silvas
Beiträge vonFrancesco Stella
Beiträge vonChristiane Veyrard-Cosme
Beiträge vonInes Weber
Beiträge vonGiuseppa Zanichelli
Herausgegeben vonFranca Ela Consolino
Herausgegeben vonJudith Herrin
Reihe herausgegeben vonChristiana de Groot
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonMercedes Navarro Puerto
Reihe herausgegeben vonAdriana Valerio
Buchcover Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.)  | EAN 9783170354777 | ISBN 3-17-035477-9 | ISBN 978-3-17-035477-7
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
TheologInnen, ReligionswissenschafterInnen, HistorikerInnen, theologisch, religions- und kulturgeschichtlich Interessierte.

Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.)

herausgegeben von Franca Ela Consolino und Judith Herrin
Mitwirkende
Beiträge vonUlrike Bechmann
Beiträge vonFranca Ela Consolino
Beiträge vonStavroula Constantinou
Beiträge vonGiuseppe Cremascoli
Beiträge vonMary B. Cunningham
Beiträge vonMartha Himmelfarb
Beiträge vonMaria Lidova
Beiträge vonRosa Maria Parrinello
Beiträge vonAnna M. Silvas
Beiträge vonFrancesco Stella
Beiträge vonChristiane Veyrard-Cosme
Beiträge vonInes Weber
Beiträge vonGiuseppa Zanichelli
Herausgegeben vonFranca Ela Consolino
Herausgegeben vonJudith Herrin
Reihe herausgegeben vonChristiana de Groot
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonMercedes Navarro Puerto
Reihe herausgegeben vonAdriana Valerio
Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.